Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat am Welt-Aids-Tag (1. Dezember) zur Bekämpfung von Diskriminierung von Betroffenen der Immunschwächekrankheit aufgerufen. Die Möglichkeiten zum Schutz vor HIV und den Folgen einer Infektion seien heute so gut wie nie zuvor, erklärte Wegner am Freitag in Berlin: „Prävention, Beratung und Engagement gegen Ausgrenzung bleiben jedoch unverzichtbar.“
Die Versorgung von betroffenen Menschen bleibe eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, betonte der CDU-Politiker. Dazu zählten auch der Abbau von Vorurteilen gegenüber Betroffenen sowie die Förderung eines selbstbestimmten Lebens mit einer optimalen Gesundheitsversorgung.