Zwei ausrangierte Trabrennpferde, zwei kleine Shetlandponys und weitere Vierbeiner: Pferdekutschen aus verschiedenen Teilen Deutschlands wollen 2025 zu einer Friedensfahrt nach Jerusalem aufbrechen. An dem Vorhaben zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs werde trotz der Kriege und Konflikte in der Region festgehalten, sagte der evangelische Pfarrer Helmut Kautz vom Initiatorenkreis aus Brandenburg am Mittwoch in Berlin. „Am Ende muss der Frieden siegen“, sagte der Theologe. Diese Friedensbotschaft solle ebenso wie der Gedanke der Versöhnung an alle Orte an der rund 4.800 Kilometer langen Strecke gebracht werden.

Pferdefriedenstreck startet 2025 nach Jerusalem

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Brandenburgs Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke (SPD) hat sich für einen Feiertag am 8. Mai ausgesprochen. Sie begrüße den Vorschlag des Bundesjugendrings, den 8. Mai als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beendigung des Zweiten Weltkriegs zum gesetzlichen Feiertag zu machen, betonte sie am Mittwoch in einer Gedenkstunde des brandenburgischen Landtags in Potsdam. Ein solcher Feiertag könne als Tag der Erinnerung, Versöhnung und „des Dankes an alle, die den Nationalsozialismus bekämpften und besiegten“, begangen werden. Zugleich könne er ein „Tag vieler Ideen für eine friedliche Zukunft“ sein.

Landtagspräsidentin Liedtke für Feiertag am 8. Mai

Am Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa am 8. Mai 1945 hat der evangelische Friedensbeauftragte Friedrich Kramer vor einer Verharmlosung und Relativierung der NS-Verbrechen gewarnt. „Es ist unsere Aufgabe, nie wieder zuzulassen, dass sich ein Ungeist, der so viel Leid in der Welt verursacht hat, nochmals wiederholt“, sagte der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) am Mittwoch laut vorab verbreitetem Redetext.

EKD-Friedensbeauftragter: 8. Mai ist Tag der Befreiung

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Am Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa am 8. Mai 1945 hat der evangelische Friedensbeauftragte Friedrich Kramer vor einer Verharmlosung und Relativierung der NS-Verbrechen gewarnt. „Es ist unsere Aufgabe, nie wieder zuzulassen, dass sich ein Ungeist, der so viel Leid in der Welt verursacht hat, nochmals wiederholt“, sagte der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) am Mittwoch in Hamburg laut vorab verbreitetem Redetext.

Hamburg

Am Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa am 8. Mai 1945 hat der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/landesbischof-friedrich-kramer-frieden-ist-moeglich/" target="_blank" rel="noopener">evangelische Friedensbeauftragte Friedrich Kramer</a> vor einer Verharmlosung und Relativierung der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/foerderung-fuer-jugend-projekte-zur-erinnerung-an-ns-verbrechen/" target="_blank" rel="noopener">NS-Verbrechen</a> gewarnt. „Es ist unsere Aufgabe, nie wieder zuzulassen, dass sich ein Ungeist, der so viel Leid in der Welt verursacht hat, nochmals wiederholt“, sagte der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) laut vorab verbreitetem Redetext.

“Nie wieder”: Am Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa am 8. Mai 1945 hat der Friedensbeauftragte Friedrich Kramer vor einer Verharmlosung der NS-Verbrechen gewarnt.

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Zweiter Weltkrieg 8. Mai 2024

Pferdefriedenstreck startet 2025 nach Jerusalem

Landtagspräsidentin Liedtke für Feiertag am 8. Mai

EKD-Friedensbeauftragter: 8. Mai ist Tag der Befreiung

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