Der Anschlag auf die Synagoge in Halle jährt sich jetzt zum fünften Mal. Sicherheitsmaßnahmen wurden hochgefahren. Seit dem 7. Oktober 2023 ist die Lage noch einmal eine andere.

Zentralrat: Einsatz jüdischer Gemeinden für Sicherheit ist hoch

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Zentralrat der Juden in Deutschland

Vor fünf Jahren sorgte ein Terrorangriff auf die Synagoge von Halle für Entsetzen. Der Präsident des Zentralrats der Juden hebt die Bedeutung des Gedenkens in Zeiten von zunehmendem Antisemitismus hervor.

Schuster: Wall gegen Extremismus brüchiger geworden

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Immer wieder gab es Kritik an der Beratenden Kommission für die Rückgabe von Kulturgut, das durch die Nazis entzogen wurde. Jetzt soll eine Schiedsstelle eingerichtet werden und die bisher zuständige Kommission ablösen.

Neue Schiedsstelle soll bei Rückgabe von NS-Raubgut helfen

Fünf Jahre nach dem rechtsterroristischen Attentat auf die Synagoge in Halle hat die Stadt am Mittwoch an die beiden Toten und die weiteren Opfer der Tat erinnert. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, erinnerten bei der zentralen Gedenkveranstaltung am Abend in der Ulrichskirche daran, dass auch heute Juden in Deutschland angefeindet und beleidigt würden und vor Angriffen geschützt werden müssten.

Steinmeier und Schuster beklagen alltäglichen Antisemitismus

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine sinkende Hemmschwelle für Hass in der Bevölkerung kritisiert. Bei der zentralen Gedenkfeier zum fünften Jahrestag des rechtsterroristischen Attentats auf die Synagoge in Halle sagte er am Mittwoch in der Ulrichskirche, die „Netzwerke des Hasses“ seien immer schwerer aufzuspüren.

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Zentralrat der Juden in Deutschland 9. Oktober 2024

Zentralrat: Einsatz jüdischer Gemeinden für Sicherheit ist hoch

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Halle erinnert an Synagogen-Attentat vor fünf Jahren