Panama protestiert bei den Vereinten Nationen gegen die Äußerungen von US-Präsident Donald Trump zu Ansprüchen seines Landes auf den <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/warum-der-panamakanal-neue-begehrlichkeiten-in-den-usa-weckt/">Panamakanal</a>. In einem Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres wies der panamaische UN-Botschafter Eloy Alfaro de Alba die Ansprüche auf die wichtige Wasserstraße zurück. In dem Brief verweist er auf den Artikel 2 der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/usa-unterstuetzen-zwei-staendige-sitze-im-un-sicherheitsrat-fuer-afrika-2/">UN-Charta</a>, der besagt, dass UN-Mitglieder keine Gewalt gegen die territoriale Unversehrtheit oder politische Unabhängigkeit eines Staates androhen dürfen.

Donald Trump will den Panamakanal “zurückholen”. Das kommt in Panama gar nicht gut an. Jetzt reagiert der UN-Botschafter des Landes.

Panama protestiert bei den UN gegen Trumps Kanal-Äußerungen

Donald Trump

Die stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina Mohammed hat sich besorgt über die Ausbreitung terroristischer Gruppen in Afrika geäußert. In einer Rede vor dem UN-Sicherheitsrat in New York am Dienstag (Ortszeit) warnte Mohammed davor, dass die islamistische Miliz Al-Kaida und Ableger des „Islamischen Staats“ zunehmend auch westafrikanische Küstenländer in den Blick nähmen.

Stellvertretende UN-Generalsekretärin warnt vor Terror in Afrika

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UN 22. Januar 2025

Panama protestiert bei den UN gegen Trumps Kanal-Äußerungen

Stellvertretende UN-Generalsekretärin warnt vor Terror in Afrika