Kriege verursachen grenzenloses Leid. Menschen verlieren ihr Leben und ihr Zuhause, Natur und Ortschaften werden zerstört. Die durch Waffen freigesetzten klimaschädlichen Emissionen hat kaum jemand auf dem Zettel.

Militärische Emissionen torpedieren Kampf gegen den Klimawandel

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Die Jobcenter in Nordrhein-Westfalen haben seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine vor zwei Jahren 28.000 aus dem Land geflüchtete Menschen vermittelt. Von den aktuell 140.000 in NRW lebenden Ukrainerinnen und Ukrainern erhielten 110.000 Bürgergeld, sagte  Roland Schüßler, Leiter der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, der Bielefelder „Neuen Westfälischen“ (Freitag).

Jobcenter NRW: 28.000 Ukrainer seit 2022 in Arbeit vermittelt

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Die ukrainische Generalkonsulin Iryna Tybinka hat im niedersächsischen Landtag vor einer Gleichgültigkeit gegenüber dem Krieg in ihrem Land gewarnt. Kriegsmüdigkeit oder die Behauptung, der Konflikt gehe niemanden etwas an, spielten einzig dem Aggressorstaat in die Hände, sagte Tybinka am Freitag im Plenum. „Wenn man sich von der Vorstellung täuschen lässt, dass Russlands Krieg einer von vielen ist, wird die Demokratie verlieren.“

Ukrainische Generalkonsulin warnt vor einer Gewöhnung an den Krieg

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Die Münchner Religionsgemeinschaften laden während der Münchner Sicherheitskonferenz (16.-18. Februar) zu mehreren Friedensgebeten ein. „Das Gebet für den Frieden ist gerade in diesen Zeiten des Krieges in der Ukraine, im Nahen Osten und weltweiter politischer Instabilitäten von großer Bedeutung“, erklärte Generalvikar Christoph Klingan in einer Mitteilung der Erzdiözese München und Freising vom Freitag. Er danke allen, die mit ihren Gebetsinitiativen „ein klares Zeichen für Frieden und Dialog“ setzten.

Friedensgebete zur Münchner Sicherheitskonferenz

München

der bis 13.00 Uhr im Rahmen eines Themenpakets zu zwei Jahre Ukraine-Krieg angekündigte Korrespondentenbericht “Ukrainische Frauen vermehrt in der Prostitution in Deutschland” entfällt. Den zweiten Text mit dem Titel “Militärische Emissionen torpedieren Kampf gegen den Klimawandel – “Gefahr für die kollektive Sicherheit'” haben Sie am heutigen Freitagmorgen bereits um 6.55 Uhr erhalten.

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Die Kunsthalle Osnabrück eröffnet am Mittwoch (14. Februar) eine Ausstellung zum Thema Krieg aus der Perspektive junger Ukrainerinnen und Ukrainer. Unter dem Titel „Are We Born for the War? Young Ukrainians Sharing Their Experiences“ seien Werke junger Künstler zu sehen, die auf unterschiedliche Weise vom Ukraine-Krieg betroffen sind, teilte die Kunsthalle am Freitag mit. Gezeigt werden unter anderem Fotos, Filme, Multimedia-Projekte und Essays.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Ukraine 9. Februar 2024

Militärische Emissionen torpedieren Kampf gegen den Klimawandel

Jobcenter NRW: 28.000 Ukrainer seit 2022 in Arbeit vermittelt

Ukrainische Generalkonsulin warnt vor einer Gewöhnung an den Krieg

Friedensgebete zur Münchner Sicherheitskonferenz

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Kunsthalle Osnabrück: Junge ukrainische Künstler blicken auf Kriege