Auch ein Jahr nach dem verheerenden Beben in der türkisch-syrischen Grenzregion stehen nach Angaben der Hilfsorganisation Care Zehntausende Familien „vor dem Nichts“. In den am stärksten betroffenen Regionen herrschten Temperaturen um den Gefrierpunkt, teilte Care am Donnerstag in Bonn mit. Zudem seien die bisherigen Hilfsmaßnahmen nicht ausreichend, weil es an der Finanzierung fehle. So habe etwa der humanitäre Bedarfsplan 2023 für Syrien 5,41 Milliarden US-Dollar vorgesehen, sei aber nur zu rund einem Drittel gedeckt gewesen.

Care: Von Erdbeben betroffene Familien stehen “vor dem Nichts”

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Ein Jahrhundertbeben mit fast 60.000 Toten ereignete sich vergangenes Jahr in Syrien und der Türkei. Der Hilfsbedarf ist weiter groß, doch die finanziellen Mittel schwinden, mahnt die Organisation Care.

Helfer warnen vor Kürzung für Erdbebenhilfe in Syrien und Türkei

Syrien

Fast 60.000 Tote: Das Erdbeben in der Türkei und Syrien vor einem Jahr hatte historische Ausmaße. Die Folgen sind immer noch spürbar. Hilfsorganisationen macht das große Sorgen.

Organisationen setzen Erdbebenhilfe in Syrien und Türkei fort

Diakonie Katastrophenhilfe

Auf einer Festveranstaltung in der Stadthalle hat Rostock am Donnerstag feierlich 359 neue Staatsbürgerinnen und Staatsbürger willkommen geheißen. Die Zugewanderten kamen aus insgesamt 35 Nationen und hatten im Jahr 2023 den deutschen Pass erhalten, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Sie kamen vor allem aus Syrien (179 Personen) und Afghanistan (elf Personen). 64 Neu-Bundesbürger wurden bereits in Deutschland geboren. Der jüngste Einbürgerungsbewerber war zum Zeitpunkt der Einbürgerung einen Monat alt, der älteste 64 Jahre.

Rostock begrüßt 359 eingebürgerte Zugewanderte

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Syrien 1. Februar 2024

Care: Von Erdbeben betroffene Familien stehen “vor dem Nichts”

Helfer warnen vor Kürzung für Erdbebenhilfe in Syrien und Türkei

Organisationen setzen Erdbebenhilfe in Syrien und Türkei fort

Rostock begrüßt 359 eingebürgerte Zugewanderte