Amnesty International fordert die Bundesregierung zu weiteren Anstrengungen im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung auf. “Nicht nur heute, sondern jeden Tag muss die Bekämpfung von rassistischen Strukturen in unserer Gesellschaft im Mittelpunkt politischen Handelns stehen”, erklärte Katharina Masoud von Amnesty am Mittwoch in Berlin. An diesem Donnerstag ist der Internationale Tag gegen Rassismus. Rassismus könne jederzeit im Alltag passieren: “in der Schule, auf dem Fußballplatz, bei der Job- und Wohnungssuche oder bei der Polizeikontrolle”.

Amnesty fordert mehr Anstrengungen der Regierung gegen Rassismus

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Gesundheitsverbände und Politik in Brandenburg haben vor den Folgen von Rassismus für die Gesundheitsversorgung gewarnt. Hass, Gewalt, Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung gefährdeten auch die gesundheitliche und pflegerische Versorgung im Land, heißt es in einer am Mittwoch in Potsdam verbreiteten Erklärung: „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrationsgeschichte sind für unsere Gesundheitsversorgung unverzichtbar.“ Anlass der Resolution ist der Internationale Tag gegen Rassismus am Donnerstag (21. März).

Resolution des Gesundheitswesens gegen Rassismus

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Auf die Straße gegen Rassismus – so viele Veranstaltungen wie nie soll es laut Organisatoren zum diesjährigen Internationalen Tag gegen Rassismus geben. Auch Religionsgemeinschaften sind vorne mit dabei.

Stiftung: Tag gegen Rassismus mit Rekordengagement

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Zum internationalen Tag gegen Rassismus hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) zu Weltoffenheit und friedlichem Miteinander aufgerufen. Die Demokratie bleibe nur durch die gleichberechtigte Teilhabe aller hier lebenden Menschen und ein überzeugtes Vorgehen gegen Rassismus widerstandsfähig gegenüber extremistischen Angriffen, erklärte Woidke am Mittwoch in Potsdam. Nur so bleibe „Brandenburg ein lebenswertes und zukunftsfähiges Land“. Der internationale Tag gegen Rassismus wird jährlich am 21. März begangen.

Woidke ruft zu Weltoffenheit auf

Die Vereinte Evangelische Mission (VEM) fordert mehr Ressourcen für die Arbeit gegen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/experte-karim-fereidooni-gesellschaft-verdraengt-rassismus/" target="_blank" rel="noopener">Rassismus</a> und die Begleitung Betroffener. „Der Bedarf ist enorm und es gibt viel zu wenig qualitative Angebote für beides“, kritisierte <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirche-ohne-rassismus-wie-kann-das-gehen/" target="_blank" rel="noopener">Sarah Vecera</a>, bei der VEM zuständig für den Schwerpunkt „Rassismus und Kirche“, mit Blick auf den internationalen Tag gegen Rassismus am Donnerstag (21. März). Die Evangelische Kirche müsse mehr Ressourcen bereitstellen, um Menschen seelsorgerlich zu begleiten, die durch Rassismus benachteiligt und traumatisiert sind.

Mehr Ressourcen für die Arbeit gegen Rassismus und die Begleitung Betroffener fordert die Vereinte Evangelische Mission zum internationalen Tag gegen Rassismus.

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Rassismus 20. März 2024

Amnesty fordert mehr Anstrengungen der Regierung gegen Rassismus

Resolution des Gesundheitswesens gegen Rassismus

Stiftung: Tag gegen Rassismus mit Rekordengagement

Woidke ruft zu Weltoffenheit auf

Evangelische Mission für mehr antirassistische Arbeit