Schockanrufe bringen Betrügern viel Geld ein. Die Betrugsmaschen sind alt, funktionieren aber immer noch hervorragend. Warum, weiß Polizist Michael Lui aus dem Team der Beratung und Prävention des Polizeipräsidiums Trier. Er schult Bankmitarbeitende und gibt Menschen in Seniorenheimen und Krankenhäusern Tipps, wie sie sich schützen können. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) erklärt er, warum jeder Opfer werden kann, warum es nichts bringt, die eigene Nummer aus dem Telefonbuch zu entfernen – und was gegen Betrugsversuche hilft.

Präventionsstelle zu Telefon-Betrug: Jeder kann Opfer werden

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Nach dem <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/fluechtlingsbeauftragte-kritisiert-behoerden-nach-kirchenasyl-bruch/" target="_blank" rel="noopener">Bruch eines Kirchenasyls</a> durch die Schweriner Polizei gibt es Kritik an den deutschen Behörden. Die Vorstandsvorsitzende der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche, Dietlind Jochims, sagte dem Evangelischen Pressedienst (epd), es sei ihr unverständlich, wie die Behörden mit der betroffenen geflüchteten Familie aus Afghanistan umgegangen seien und bislang respektierte Schutzräume wie das <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchenasyl-was-ist-das/" target="_blank" rel="noopener">Kirchenasyl</a> missachtet hätten. Der Hamburger Erzbischof und katholische Flüchtlingsbeauftragte, Stefan Heße, nannte das Vorgehen der Behörden „erschreckend“.

Nach dem fehlgeschlagenen Abschiebeversuch aus einem Kirchenasyl in Schwerin äußern Kirchen Kritik an den Behörden. Die betroffene Familie aus Afghanistan war ein deutsches Visum zugesagt worden.

Kritik an Behörden nach Bruch von Kirchenasyl in Schwerin

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Der Flüchtlingsbeauftragte der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/das-stichwort-evangelische-kirche-in-deutschland-2/">Evangelischen Kirche in Deutschlan</a>d (EKD), der Berliner Bischof Christian Stäblein, hat den <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/polizei-bricht-kirchenasyl-in-schwerin/">Bruch eines Kirchenasyls</a> durch die Polizei in Schwerin scharf kritisiert. Der Abschiebeversuch aus einem Kirchenasyl heraus sei „völlig inakzeptabel“ gewesen, „ebenso wie die unverhältnismäßige Eskalation der Situation durch die Polizei“, erklärte Stäblein in Hannover.

In Schwerin hat die Polizei ein Kirchenasyl gebrochen. Das kritisiert der Flüchtlingsbischof der EKD, Christian Stäblein – mit deutlichen Worten.

Schweriner Kirchenasyl: Flüchtlingsbischof kritisiert Polizei

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Der Flüchtlingsbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Berliner Bischof Christian Stäblein, hat den Bruch eines Kirchenasyls durch die Polizei am Mittwoch in Schwerin scharf kritisiert. Der Abschiebeversuch aus einem Kirchenasyl heraus sei „völlig inakzeptabel“ gewesen, erklärte Stäblein am Freitag in Hannover. Das Kieler Integrationsministerium bestätigte unterdessen auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd), dass die Landeshauptstadt Kiel als zuständige Zuwanderungsbehörde am Donnerstag das Amtshilfeersuchen zur Rückführung der Familie zurückgezogen habe. Damit sei die geplante Abschiebung vorerst ausgesetzt.

Bischof und Menschenrechtler kritisieren Schweriner Kirchenasyl-Bruch

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Gefangene Bischöfe, ausgebürgerte Priester: Die katholische Kirche in Nicaragua erlebt ein trauriges Weihnachtsfest. Inzwischen reichen dem linksautoritären Regime friedliche Gebete, um Kirchenleute in Haft zu nehmen.

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Echte Nachrichten.

Polizei 22. Dezember 2023

Präventionsstelle zu Telefon-Betrug: Jeder kann Opfer werden

Kritik an Behörden nach Bruch von Kirchenasyl in Schwerin

Schweriner Kirchenasyl: Flüchtlingsbischof kritisiert Polizei

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Nicaraguanische Bischöfe an Weihnachten hinter Gittern