Schon lange steht fest: Das Land Palästina soll am 1. März 2024 im Mittelpunkt des Weltgebetstages (WGT) der Frauen stehen. Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) erklärt die Leiterin des Frauenwerks der evangelischen Nordkirche, Meike Trommler-Müllauer, wie sich die aktuellen terroristischen Anschläge der palästinensischen Hamas auf Israel auf die Veranstaltung auswirken.

Weltgebetstag: “Durch Anschläge ist das Thema aktueller denn je”

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„Schon im alten Rom wurden die Juden aus ihrem Land vertrieben“, sagt Jan (Schülernamen geändert) in einer Unterrichtsstunde im Fach Gesellschaftslehre an der Integrierten Gesamtschule (IGS) Hannover-Mühlenberg. Auch im Mittelalter seien die Juden verfolgt worden, bis der Antisemitismus im Nationalsozialismus einen nie dagewesenen Höhepunkt erreicht habe, referiert der 15-Jährige aus seinen Recherchen im Rahmen einer Projektarbeit.

Diskussion in der Schule: “Wir und der Krieg in Israel und Palästina”

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Im Nahen Osten herrscht wieder Krieg. Auch der Vatikan ist seit über 100 Jahren auf diesem heiklen diplomatischen Parkett unterwegs. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) nennt zentrale Wegmarken:

Der Vatikan und der Nahost-Konflikt – eine Chronologie

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&nbsp;Die Stadt München hat eine für den Freitagabend geplante pro-palästinensische Versammlung verboten. Die Gruppierung “Palästina spricht” hatte zu einem “Protestmarsch” durch die Münchner Innenstadt aufgerufen. Wie das Kreisverwaltungsreferat (KVR) mitteilte, seien auch “vergleichbare Versammlungen” heute untersagt. Für eine weitere angezeigte pro-palästinensische Versammlung mit 250 Personen auf dem Marienplatz am Samstag werde ebenfalls ein Verbot vorbereitet.

Stadt München verbietet pro-palästinensische Demos

München

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat die Terroranschläge der Hamas in Israel auf “das Schärfste” und als unmenschlich verurteilt. Zugleich forderte er erneut eine Zwei-Staaten-Lösung für Israel und Palästina. In einem am Freitag von Vatikan News veröffentlichten Interview äußerte Parolin seine Sorge um die Menschen, die in Palästina als Geiseln gehalten werden. Weiter betonte er die Verbundenheit des Vatikans mit den betroffenen, überwiegend jüdischen Familien.

Parolin verurteilt Hamas-Terror und fordert Zwei-Staaten-Lösung

Mit der Resolution 181 (II) hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen am 29. November 1947 den UN-Teilungsplan für Palästina angenommen. Er sieht die Einrichtung zweier unabhängiger Staaten für Juden und Araber auf dem Gebiet Palästinas vor und wollte Jerusalem und Bethlehem unter internationale Kontrolle stellen.

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Palästina 13. Oktober 2023

Weltgebetstag: “Durch Anschläge ist das Thema aktueller denn je”

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Stadt München verbietet pro-palästinensische Demos

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Zwei-Staaten-Lösung