Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) München und Oberbayern lädt am Sonntagmittag (17. September) zum öffentlichen Schofarblasen anlässlich des jüdischen Neujahrsfests Rosch Haschana. Zu der Veranstaltung auf dem St.-Jakobs-Platz seien alle Münchnerinnen und Münchner eingeladen, teilte die IKG mit. „Zu Rosch Haschana beten jüdische Menschen seit jeher für ein gutes und sicheres Miteinander“, erklärte IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch. Die Klänge des Widderhorns, hebräisch „Schofar“, sollten das bekräftigen.

Jüdische Gemeinde lädt zum Schofarblasen am Neujahrsfest

München

Rund 50,2 Millionen Menschen in Deutschland hören zumindest gelegentlich Audio-Angebote aus dem Internet, was 71 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren entspricht. Dies geht aus Daten des Online-Audio-Monitors (OAM) 2023 hervor, wie die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) am Donnerstag in München mitteilte. Den Angaben zufolge erhöhte sich die Online-Audio-Nutzung im Vergleich zum Vorjahr um weitere zwei Prozentpunkte und erreichte somit einen neuen Höchstwert.

Mehr als 50 Millionen Menschen nutzen Online-Audio-Angebote

Deutschland

Im Streit um Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie zwischen der bayerischen AfD und Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) will der Bayerische Verfassungsgerichtshof am 25. Oktober eine Entscheidung verkünden. Dies geschehe auf Grundlage der mündlichen Verhandlung vom 25. August, teilte der Verfassungsgerichtshof am Donnerstag in München mit. Die Entscheidungsverkündung ist öffentlich.

AfD-Antrag zu Corona-Maßnahmen: Gericht entscheidet im Oktober

Bei einem Treffen in Wien wollen sich bayerische und österreichische Sicherheitsbehörden über ihre Erfahrungen in der Bekämpfung judenfeindlicher Straftaten austauschen. Der Workshop steht unter dem Motto „Bei der Verfolgung antisemitischer Straftaten voneinander lernen“ und findet vom 14. bis 15. September statt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft München am Donnerstag mit. Es sei bereits das zweite Treffen dieser Art.

Antisemitische Straftaten: Bayern und Österreich tauschen sich aus

Wien

Der Fall Peter H. im Erzbistum München und Freising

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Nach langem Schweigen begann in der katholischen Kirche 2010 die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch und von dessen Verschleierung. Vor fünf Jahren, am 25. September 2018, zeichnete die sogenannte MHG-Studie erstmals in Ansätzen das ganze Ausmaß des Missbrauchs. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) dokumentiert wichtige Etappen der Aufarbeitung.

Chronologie zur Aufklärung und Aufarbeitung von Missbrauch

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Missbrauch

Viele Städte und Bürger wollen am Freitagabend ein Zeichen setzen. Sie machen möglichst viele Lichter aus, um auf die wachsende Lichtverschmutzung aufmerksam zu machen.

Echtes Leben.
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München 14. September 2023

Jüdische Gemeinde lädt zum Schofarblasen am Neujahrsfest

Mehr als 50 Millionen Menschen nutzen Online-Audio-Angebote

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Aktion “Earth Night” will gegen Lichtverschmutzung kämpfen