<a href="https://evangelische-zeitung.de/amnesty-kritisiert-verschaerfungen-im-umgang-mit-fluechtlingen" target="_blank" rel="noopener">Amnesty International</a> sieht missbräuchlichen und menschenrechtswidrigen Einsatz von Elektroschockern und elektrischen Schlagstöcken bei Strafverfolgungsbehörden rund um den Globus. In einem veröffentlichten Bericht dokumentiert die <a href="https://evangelische-zeitung.de/menschenrechtsinstitut-lehnt-abschiebungen-nach-afghanistan-ab" target="_blank" rel="noopener">Menschenrechtsorganisation</a> Fälle von Folter und anderen Misshandlungen mit Elektroschockgeräten. Insgesamt kämen die <a href="https://evangelische-zeitung.de/vorerst-kein-gesetz-fuer-die-kontrolle-von-ruestungsexporten" target="_blank" rel="noopener">Waffen </a>bei Demonstrationen ebenso zum Einsatz wie bei der Grenzsicherung, in Auffanglagern für Geflüchtete, in psychiatrischen Kliniken, auf Polizeistationen oder in Gefängnissen.

Amnesty dokumentiert den globalen Missbrauch von Elektroschockern durch Behörden, oft gegen wehrlose Menschen, darunter Geflüchtete, Häftlinge und marginalisierte Gruppen – und fordert Verbote.

Amnesty zeigt missbräuchlichen Einsatz von Elektroschockern

Leben

Missbrauch

<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/betroffene-fordern-ende-der-verjaehrung-bei-missbrauchsklagen/" target="_blank" rel="noopener">Betroffene von sexueller Gewalt in der katholischen Kirche</a> planen am Montag bei der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Kall-Steinfeld eine Protestaktion. Sie wollen am Vormittag Unterschriften einer Petition an der Mauer des Klosters Steinfeld aufhängen, die 88.000 Menschen unterzeichnet haben. Eine persönliche Übergabe an die Bischofskonferenz kann den Angaben zufolge aus Termingründen nicht stattfinden.

Die deutschen katholischen Bischöfe tagen kommende Woche im Kloster Steinfeld im Bistum Aachen. Vor der Tür wollen Missbrauchsbetroffene protestieren.

Missbrauch: Betroffeneninitiativen protestieren bei Bischofstreffen

Nordrhein-Westfalen

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Katholische Kirche

Deutsche Bischofskonferenz

Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im katholischen Bistum Würzburg will am 8. April ihr vor rund zweieinhalb Jahren in Auftrag gegebenes Missbrauchs-Gutachten vorstellen. In den Tagen davor sollen Betroffene über die Studien-Ergebnisse informiert werden, Fragen stellen und Anmerkungen dazu geben können, heißt es in einer Mitteilung der Kommission. Der katholische Würzburger Bischof Franz Jung wird sich zu den Ergebnissen des unabhängigen Gutachtens erst knapp eine Woche später, am 14. April äußern.

Missbrauchs-Studie für Bistum Würzburg wird am 8. April vorgestellt

Würzburg

Schon zwei Jahre lang wird in Polen eine kirchliche Untersuchungskommission für Missbrauchsfälle vorbereitet – nun steht das Vorhaben auf der Kippe. Diese Argumente nennen einige Bischöfe gegen die geplanten Leitlinien.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Missbrauch 6. März 2025

Amnesty zeigt missbräuchlichen Einsatz von Elektroschockern

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Missbrauchs-Studie für Bistum Würzburg wird am 8. April vorgestellt

Mehrere polnische Bischöfe bremsen Aufarbeitung von Missbrauch