Der Katastrophenschutz in Deutschland muss aus Sicht des Malteser Hilfsdienstes auf breitere Füße gestellt werden. Auch im Rettungsdienst müsse die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung gestärkt werden, fordert der Präsident der Hilfsorganisation, Georg Khevenhüller, im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). “Wir kommen als Verband, aber auch als Gesellschaft, ohne verstärkte ehrenamtliche Arbeit nicht weiter.” Er äußerte sich zum 70-jährigen Geburtstag des Malteser Hilfsdienstes, der am 30. September in Köln gefeiert wird.

Malteser fordern mehr Engagement im Katastrophenschutz

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Der Malteser Hilfsdienst in Deutschland feiert am 30. September in Köln sein 70-jähriges Bestehen. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) erläutert Präsident Georg Khevenhüller die Ziele der Hilfsorganisation, die auf Anregung von Bundeskanzler Konrad Adenauer gegründet wurde.

Malteser Hilfsdienst feiert 70. Geburtstag

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Ein Paukenschlag – über die Grenzen des Bistums Essen hinaus. Gegen den bis heute populären Gründerbischof Franz Hengsbach gibt es Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs. Der erste Verdacht gegen einen deutschen Kardinal.

Missbrauchsvorwurf gegen früheren Bischof und Kardinal Hengsbach

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Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte dringt auf die Ernennung eines Kinderbeauftragten der <a href="https://www.bundesregierung.de/breg-de" target="_blank" rel="noopener">Bundesregierung</a>. Kinder stellten 13 Prozent der Bevölkerung und seien die Zukunft des Landes, begründete Verbandspräsident Thomas Fischbach in Köln die Forderung anlässlich des Weltkindertags am Mittwoch. „Derzeit gibt es 48 Beauftragte und Koordinatoren der Bundesregierung mit den verschiedensten Zuständigkeiten“, sagte Fischbach. „Da muss ich mich wirklich wundern, dass kein Kinderbeauftragter darunter ist.“

Kinder stellen 13 Prozent der Bevölkerung und sollten entsprechend repräsentiert werden. Das fordert der Verband der Kinderärzte.

Kinderärzte fordern Bundes-Kinderbeauftragten

Leben

Der Bundesverband Lebensrecht (BVL) will gegen die nach seinen Angaben erfolgten “tätlichen Angriffe und Verwüstungen” beim Kölner “Marsch für das Leben” rechtlich vorgehen. Während es der Berliner Polizei am Samstag gelungen sei, “gewaltbereite Gegendemonstranten auf Abstand zu halten”, sei die Kölner Polizei “nicht genügend vorbereitet und überfordert” gewesen, kritisierte der BVL am Dienstag in Berlin. Der Bundesverband aus 15 Organisationen war Veranstalter beider Kundgebungen gegen Abtreibung und aktive Sterbehilfe, die zeitgleich stattfanden.

Störungen bei Kölner “Marsch für das Leben” sollen vor Gericht

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Der Bundesverband Lebensrecht (BVL) will gegen die nach seinen Angaben erfolgten “tätlichen Angriffe und Verwüstungen” beim Kölner “Marsch für das Leben” rechtlich vorgehen. Während es der Berliner Polizei gelungen sei, “gewaltbereite Gegendemonstranten auf Abstand zu halten”, sei die Kölner Polizei “nicht genügend vorbereitet und überfordert” gewesen, kritisierte der BVL am Dienstag in Berlin. Der Bundesverband aus 15 Organisationen war Veranstalter beider Kundgebungen gegen Abtreibung und aktive Sterbehilfe, die zeitgleich am Samstag stattfanden.

Das Erzbistum Köln beendet das Jahr 2022 zwar mit einem ordentlichen Überschuss – doch auf absehbare Zeit könnte es das letzte Mal gewesen sein.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Köln 19. September 2023

Malteser fordern mehr Engagement im Katastrophenschutz

Malteser Hilfsdienst feiert 70. Geburtstag

Missbrauchsvorwurf gegen früheren Bischof und Kardinal Hengsbach

Kinderärzte fordern Bundes-Kinderbeauftragten

Störungen bei Kölner “Marsch für das Leben” sollen vor Gericht

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Überschuss für Erzbistum Köln – Prognose sieht starke Einbrüche

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