Auf diese zwei Termine werden sich zumindest die Verantwortlichen der beiden großen<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/das-stichwort-evangelische-kirche-in-deutschland-2/"> Kirchen in Deutschland</a> freuen. Die Protestanten hoffen darauf, dass im Herbst 2025 das <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/lieblingslied/">neue evangelische Gesangbuch</a> in die Erprobung gehen kann. Die katholische Seite feiert die kommenden zwölf Monate das nur alle 25 Jahre stattfindende <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/fuenf-highlights-im-heiligen-jahr/">Heilige Jahr</a>. Die Musik spielt zwar in Rom. Aber die Deutsche Bischofskonferenz hat schon einmal eine eigene Seite freigeschaltet mit allen wichtigen Informationen. Mit Pilgern und Wallfahrten wolle man ein Zeichen der Hoffnung vermitteln – “und zwar über Konfessions- und Religionsgrenzen hinweg”, erklärte der Heilig-Jahr-Beauftragte, Weihbischof Rolf Lohmann.

Nach zehrenden Reformdebatten und immer neuen Höchstzahlen bei den Austritten könnte es für die Kirchen im kommenden Jahr eine Atempause geben. Doch Dauerbaustellen bleiben.

Für die beiden großen Kirchen könnte 2025 ruhiger werden

Deutschland

Münster

Deutsche Bischofskonferenz

Kirsten Fehrs

Annette Kurschus

Sie fordert die Freilassung der Geiseln und eine Waffenruhe: Die evangelische Bischöfin Fehrs kritisiert den Krieg in Nahost. Dem “Friedenslicht aus Bethlehem” komme dieses Jahr eine besondere Bedeutung zu.

Bischöfin Fehrs verurteilt zu Weihnachten Gewalt im Nahen Osten

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Betlehem

Die Ratsvorsitzende der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/das-stichwort-evangelische-kirche-in-deutschland-2/">Evangelischen Kirche in Deutschland</a>, Kirsten Fehrs, fordert die Freilassung aller Geiseln und eine Waffenruhe im <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/neue-br-doku-wie-der-nahostkrieg-deutschland-spaltet/">Nahostkrieg</a>. „In der Weltgegend, wo das jüdische Kind Jesus vor mehr als 2000 Jahren geboren wurde, sterben heute Tag für Tag Kinder durch terroristische und militärische Gewalt“, erklärte die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ekd-chefin-fehrs-fordert-debatte-ueber-grundsatzfragen-in-der-kirche/">Hamburger Bischöfin</a> anlässlich der bevorstehenden Aussendung des Friedenslichts in Kirchengemeinden des Sprengels Hamburg und Lübeck.

Anlässlich der Aussendung des Friedenslichts in Kirchengemeinden des Sprengels Hamburg und Lübeck sendet die EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs eine Friedensbotschaft in den Nahen Osten.

Echtes Leben.
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Kirsten Fehrs 13. Dezember 2024

Für die beiden großen Kirchen könnte 2025 ruhiger werden

Bischöfin Fehrs verurteilt zu Weihnachten Gewalt im Nahen Osten

Nahostkrieg: Fehrs fordert Freilassung von Geiseln und Waffenruhe