Die katholische Kirche hatte 2018 eine Studie zu Missbrauch durch Geistliche vorgestellt. Seitdem gab es immer wieder Forderungen, die evangelische Kirche müsse dies auch tun. Jetzt ist die Untersuchung fertig.

Studie zu Missbrauch in evangelischer Kirche wird vorgestellt

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Kirsten Fehrs

In Hamburg haben am Freitag laut Polizei mindestens 30.000 Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert. Initiiert worden war die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/demo-gegen-rechts-wird-wegen-afd-wird-verlegt/" target="_blank" rel="noopener">Kundgebung „Hamburg steht auf – Gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke“</a> vom Verein „Unternehmer ohne Grenzen“, der evangelischen Nordkirche und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Anlass war, dass das <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ataman-zu-correctiv-recherche-afd-vertreter-zeigen-wahres-gesicht/" target="_blank" rel="noopener">Recherche-Netzwerk „Correctiv“</a> vor kurzem berichtet hatte, bei einem Treffen von AfD-Politikern, Neonazis und Unternehmern sei über einen Plan gesprochen worden, Millionen Menschen zu vertreiben. Demnach sollten nicht nur Menschen ohne deutschen Pass das Land verlassen, sondern auch Deutsche, die aufgrund ihrer Herkunft oder<br>
ihrer politischen Überzeugungen nicht in ein rechtsradikales Weltbild passten.

In Hamburg haben laut Polizei mindestens 30.000 Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert. Dabei war die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs und Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher.

Hamburg: Mehr als 30.000 Menschen bei Demo gegen rechts

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Mit Botschaften oder als Demo-Teilnehmer – Religionsvertreter in ganz Deutschland haben Position gegen Rechts bezogen. Auch das Verhältnis zur AfD war vielfach Thema.

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Kirsten Fehrs 19. Januar 2024

Studie zu Missbrauch in evangelischer Kirche wird vorgestellt

Hamburg: Mehr als 30.000 Menschen bei Demo gegen rechts

Religionsgemeinschaften positionieren sich gegen Rechts