Der Deutsche Umweltpreis 2024 geht an die Greifswalder Moorforscherin Franziska Tanneberger (46) und den Experten für Elektromobilität, Thomas Speidel (57), aus Nürtingen bei Stuttgart. Beide teilen sich das Preisgeld in Höhe von 500.000 Euro, wie die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) am Donnerstag mitteilte. Sie vergibt die Auszeichnung, die zu den höchstdotierten in Europa zählt, jährlich. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreicht den Umweltpreis am 27. Oktober in Mainz.

Umweltpreis für Moorforscherin und den Erfinder von Schnellladern

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Der Deutsche Umweltpreis geht in diesem Jahr an die Moorforscherin Franziska Tanneberger (46) und den Ingenieur Thomas Speidel (57). Das teilte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück mit. Die mit insgesamt 500.000 Euro dotierte Auszeichnung soll am 27. Oktober von<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/steinmeier-reist-fuer-drei-tage-nach-stendal/"> Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier</a> in Mainz überreicht werden. Die DBU würdigte die beiden Preisträger für ihr Engagement und Innovationen für mehr Umwelt-, Klima- und Biodiversitätsschutz.

E-Autos, die in wenigen Minuten geladen sind, und der Einsatz für Moore als Beitrag zum Klimaschutz – dafür bekommen ein Ingenieur und eine Forscherin den Deutschen Umweltpreis.

Deutscher Umweltpreis für Moorforscherin und Unternehmer

Osnabrück

Der Deutsche Umweltpreis 2024 geht an den Experten für Elektromobilität, Thomas Speidel (57), aus Nürtingen bei Stuttgart und die Greifswalder Moorforscherin, Franziska Tanneberger (46). Beide teilen sich das Preisgeld in Höhe von 500.000 Euro, wie die Deutsche Bundesstiftung Umwelt am Donnerstag mitteilte. Sie vergibt die Auszeichnung, die zu den höchstdotierten in Europa zählt, jährlich. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreicht den Umweltpreis am 27. Oktober in Mainz.

Umweltpreis für Ingenieur Thomas Speidel aus Nürtingen

Mit einer Trauerfeier wird am Sonntag in Solingen der Opfer des Terroranschlags vom vergangenen Freitag gedacht. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und der Solinger Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD) werden im Theater- und Konzerthaus der Stadt mit Angehörigen, Opfern, Einsatzkräften, Betroffenen sowie Bürgerinnen und Bürgern sprechen, wie die Stadt und das Präsidialamt am Donnerstag mitteilten.

Echtes Leben.
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Frank-Walter Steinmeier 29. August 2024

Umweltpreis für Moorforscherin und den Erfinder von Schnellladern

Deutscher Umweltpreis für Moorforscherin und Unternehmer

Umweltpreis für Ingenieur Thomas Speidel aus Nürtingen

Trauerfeier für die Opfer von Solingen am Sonntag mit Steinmeier-Rede