Die&nbsp;Syrienpolitik ist in einer Sackgasse. Einige EU-Länder wollen daher umsteuern und diplomatisch auf das Assad-Regime zugehen. Nun fordern auch Stimmen aus Deutschland eine Revision der bisherigen Haltung.

Gauweiler fordert Öffnung der Botschaft in Damaskus

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Syrien ist durch Bürgerkrieg weitgehend zerstört, Sanktionen drängen die Menschen auf die gefährliche Flucht nach Europa. Aber in der EU hat ein Umdenken begonnen. Unterstützung dafür kommt aus der Orthodoxen Kirche.

Syrischer Bischof in Deutschland begrüßt neue Syrien-Politik

Amnesty International prangert die systematische <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/tagung-zu-menschenrechten-asylsuchende-nicht-entmenschlichen/">Inhaftierung von Asylsuchenden</a> in einem von der EU finanzierten Flüchtlingslager auf der griechischen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/griechenland-helfer-kritisieren-gewalt-gegen-gefluechtete/">Insel Samos</a> an. Die Menschenrechtsorganisation veröffentlichte eine <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/tausende-asylsuchende-sollen-auf-samos-und-lesbos-inhaftiert-sein/">Untersuchung zu den Zuständen</a> in dem Lager für Asylsuchende. Demnach gibt es Belege dafür, dass Menschen dort über die zulässige Höchstdauer hinaus inhaftiert werden. Laut EU-Recht dürfen Asylsuchende für die Identifizierung maximal 25 Tage lang festgehalten werden.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert, dass auf der griechischen Insel Samos EU-Recht gebrochen wird und Asylsuchende systematisch inhaftiert werden.

Flüchtlingslager Samos: Menschenrechtler prangern Missstände an

Kommunen müssen sich nach Angaben von Wissenschaftlern auf die steigende Gefahr eines „Brandwetters“ einstellen. Klimamodelle zeigten, dass mit der weltweiten Erhitzung „die Brandgefahr in ganz Europa deutlich steigen wird“, teilte die Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung in Frankfurt am Main am Dienstag nach Ergebnissen des EU-Projekts „FirEUrisk“ mit. Auch in bisher mäßig gefährdeten Gebieten in Mitteleuropa und in sich rasch erwärmenden Gebirgsregionen werde es zunehmend zu gefährlichen Wetterbedingungen kommen.

Forscher: Kommunen müssen sich auf “Brandwetter” einstellen

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Das nach Angaben der EU weltweit erste Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) tritt zum 1. August in Kraft. Ein Überblick über Ziele, Vorhaben und Schwachstellen.

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EU 30. Juli 2024

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EU-Gesetz zur Künstlichen Intelligenz tritt in Kraft