In vielen T-Shirts und Elektro-Artikeln auf dem europäischen Markt steckt Zwangsarbeit. Schätzungen zufolge arbeiten für jeden Durchschnittskunden Dutzende Sklaven. Eine EU-Verordnung will das eindämmen.

EU-Unterhändler einigen sich auf Gesetz gegen Zwangsarbeit

Der Verkauf von Produkten aus Zwangsarbeit in der Europäischen Union (EU) soll künftig verboten werden. Die EU-Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament einigten sich in der Nacht zum Dienstag auf ein entsprechendes Gesetz, wie sie am Dienstag in Brüsseö mitteilten. Diese politische Einigung muss noch formal durch den Rat der EU und das Parlament bestätigt werden.

EU bringt Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit auf den Weg

Die Hamburger Linksfraktion bemängelt einen zu geringen Schutz für queere Flüchtlinge in der Stadt. Insbesondere in der Erstaufnahme fänden Ankommende nur wenig Schutz vor Diskriminierung, kritisiert die Fraktion in einer Mitteilung. Am (heutigen) Dienstag (18 Uhr) hält sie dazu im Rathaus eine Podiumsdiskussion ab.

Linke fordert besseren Schutz queerer Geflüchteter

Regionen

Hamburg

Die saarländische Landesregierung hat ein Schulbauprogramm für Sanierung, Neubau, Barrierefreiheit, Modernisierung und energetische Sanierung gestartet. „Bestehende Förderprogramme werden im Schulbauprogramm gebündelt und mit zusätzlichen Mitteln deutlich aufgestockt“, erklärte das Bauministerium am Dienstag in Saarbrücken. Neben den bestehenden Förderungen des Bundes, Landes und der EU gebe es 150 Millionen Euro zusätzliche Landesmittel für den Neubau und die Sanierung saarländischer Schulen aus dem Sondervermögen Zukunftsinitiative sowie dem Transformationsfonds. Insgesamt hat das Programm ein Volumen von knapp 233 Millionen Euro.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

EU 5. März 2024

EU-Unterhändler einigen sich auf Gesetz gegen Zwangsarbeit

EU bringt Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit auf den Weg

Linke fordert besseren Schutz queerer Geflüchteter

Saarland bündelt Förderungen für Schulbauprogramm