Das Kirchenparlament der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, die Synode, befasst sich bei ihrer Frühjahrstagung mit Konsequenzen aus der jüngsten Studie zu sexualisierter Gewalt in der Kirche. Geplant ist für die am Freitag (15.3.) in Stuttgart beginnende Synodentagung eine Stellungnahme der kirchenleitenden Organe. Der unabhängige Forschungsverbund ForuM hatte Ende Januar eine bundesweite Untersuchung über sexualisierte Gewalt in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Diakonie veröffentlicht. Dabei wurden mindestens 2.225 Betroffene und 1.259 Beschuldigte ermittelt.

Württembergische Kirche reagiert auf Missbrauchsstudie

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Die zivile Seenotrettung beklagt eine Eskalation der Behinderung ihrer Arbeit durch die italienischen Behörden. Italien habe in der vergangenen Woche drei zivile Seenotrettungsschiffe unter deutscher Flagge für insgesamt 100 Tage festgesetzt, teilte das Bündnis United4Rescue am Mittwoch mit. Diese Eskalation stelle eine „neue Stufe der Kriminalisierung der zivilen Seenotrettung“ durch Italien dar.

Seenotretter kritisieren Festsetzungen ihrer Schiffe in Italien

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In allen Gemeinden und Einrichtungen sowie in der Verwaltung der Bremischen Evangelischen Kirche soll es bis spätestens Ende 2025 detaillierte Konzepte zur Prävention vor sexualisierter Gewalt geben. Das haben am Mittwoch knapp 140 Mitglieder des Parlamentes der bremischen Kirche in einer Sondersitzung beschlossen. Mit dem Votum für die Entwicklung von Schutzkonzepten auch unter Beteiligung externer Fachkräfte reagierten die Delegierten auf aktuelle wissenschaftliche Analysen. Darin wurden die sexualisierte Gewalt in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Diakonie sowie speziell auch in der bremischen Kirche untersucht.

Echtes Leben.
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EKD 13. März 2024

Württembergische Kirche reagiert auf Missbrauchsstudie

Seenotretter kritisieren Festsetzungen ihrer Schiffe in Italien

Sexualisierte Gewalt: Bremische Kirche will Prävention stärken