Nordrhein-Westfalen verzeichnete 2023 mehr Suizide als im Vorjahr. Die tatsächliche Zahl der Opfer könnte noch höher liegen.

Mehr Selbsttötungen als im Vorjahr, weniger als vor zehn Jahren

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Die Zahl der Menschen, die aufgrund einer nicht natürlichen Todesursache gestorben sind, ist im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen angestiegen. Im Jahr 2023 stieg die Zahl dieser Todesfälle laut Todesbescheinigung um rund 13 Prozent auf 10.446, wie das Statistische Landesamt am Freitag in Düsseldorf mitteilte. Mehr als zwei Drittel der unnatürlichen Todesfälle waren den Angaben zufolge auf einen Unfall zurückzuführen. Neben den unfallbedingten äußeren Todesursachen (rund 66 Prozent) hätten Suizide mit fast 16 Prozent einen erheblichen Anteil unter den nicht natürlichen Todesursachen.

Zahl der nicht natürlichen Todesfälle in NRW angestiegen

Die Bezirksregierung Düsseldorf hat einen muslimischen Wuppertaler Berufsschullehrer vom Dienst suspendiert und ein Disziplinarverfahren eingeleitet. In einem am Mittwoch ausgestrahlten Fernsehbeitrag des WDR hatte der Mann unter anderem von seiner Begeisterung für die Lehren des iranischen Ayatollah Khamenei und die inzwischen geschlossene „Blaue Moschee“ in Hamburg berichtet. Auch seine Probleme als gläubiger schiitischer Muslim mit der „Propaganda“ sexueller Vielfalt in Deutschland hatte der Lehrer geschildert. Das Sprechen über das Thema Sexualität solle ausschließlich im Privaten stattfinden.

Muslimischer Lehrer aus Wuppertal vom Dienst suspendiert

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Der Deutsche Journalisten-Verband in NRW (DJV-NRW) lädt am 23. November wieder zum Journalistentag in die Sparkassenakademie Dortmund ein. Zu dem Treffen unter dem Motto „Aus großer Macht folgt große Verantwortung“ werden rund 500 Medienschaffende erwartet, wie der DJV am Freitag in Düsseldorf mitteilte. In Podiumsdiskussionen gehe es unter anderem um die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, eine verantwortungsbewusste Berichterstattung über Krieg und Krisen, Strategien im Umgang mit Populisten und neue Erzählformate.

DJV NRW erwartet 500 Teilnehmende zum Journalistentag in Dortmund

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Ende mit der Männerdominanz: Der Essener Bischof Overbeck ist dafür, Frauen zum Diakonen-Amt in der katholischen Kirche zuzulassen. Wann es soweit sein wird, kann er jedoch nicht sagen.

Bischof Overbeck befürwortet Diakonen-Amt für Frauen

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21 Kardinäle, nur 8 Europäer: Die Kirche verabschiedet sich nach Ansicht des Essener Bischofs Overbeck von ihrer europäischen Dominanz. Er sieht dabei jedoch auch ein Problem.

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Düsseldorf 15. November 2024

Mehr Selbsttötungen als im Vorjahr, weniger als vor zehn Jahren

Zahl der nicht natürlichen Todesfälle in NRW angestiegen

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Bischof: Bedeutung Europas in der katholischen Kirche schwindet