Sie sind Online-Belästigungen und Bedrohungen ausgesetzt: Eine nicht repräsentative Umfrage zeigt, wie sich der Alltag von jüdischen Hochschullehrenden seit dem 7. Oktober verändert hat. Die Sorge ist groß.

Umfrage: Es gibt jüdische Hochschullehrende mit Personenschutz

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Gut ein Zehntel der Menschen, die 2023 in Deutschland Asyl beantragten, sind einem Medienbericht zufolge zuvor mit einem Visum eingereist. Das sei der Fall bei 37.329 Personen von insgesamt 351.915 Menschen, die im vergangenen Jahr einen Asylerstantrag gestellt hätten, der Fall gewesen, berichtet die “Welt am Sonntag”. Sie beruft sich auf Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Im ersten Quartal des laufenden Jahres waren es demnach 8.411 von 65.419 Erstanträgen.

Bericht: Gut ein Zehntel der Asylbewerber mit Visum eingereist

Asyl

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) muss kommendes Jahr voraussichtlich mit weniger Geld auskommen: Für den Etat ihres Hauses sind Einsparungen von knapp einer Milliarde Euro vorgesehen. Folgen könnte dies etwa für die Hilfe bei akuten Krisen haben, sagte Schulze dem Evangelischen Pressedienst (epd). Es werde weniger Mittel geben, um kurzfristig zu reagieren. Auf Einschnitte müssen sich laut der Ministerin auch deutsche Hilfsorganisationen einstellen.

Schulze: “Werden ein wichtiger Partner des Globalen Südens bleiben”

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Die deutsche Entwicklungsministerin reist in den Amazonas-Regenwald in Brasilien. Dort wird eine Zusammenarbeit gestärkt – und erklärt, was Waldschutz im größeren Kontext bedeutet.

Mehr Kooperation für Regenwald-Schutz – “Klimaanlage der Welt”

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Brasilien

Die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik feiert Jubiläum. Am 22. Juli 1974 gegründet, forscht das Umweltbundesamt unermüdlich zum Schutz von Klima, Natur und Mensch.

50 Jahre Umweltbundesamt – und genug zu tun

“Wir dürfen jeden Tag leben, wofür die Frauen und Männer des Widerstands gestorben sind” – mit eindringlichen Worten hat Kanzler Scholz an das Attentat auf Adolf Hitler vor 80 Jahren erinnert – und ins Heute geblickt.

Scholz würdigt Vermächtnis der Verschwörer des 20. Juli 1944

Olaf Scholz

Was folgt aus dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 für die heutige Zeit? Aus Sicht des Bundeskanzlers, dass es beim Bewahren der Demokratie auf jede und jeden Einzelnen ankomme.

Bundeskanzler: Widerstand gegen die, die Demokratie bekämpfen

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat am Sonnabend in Berlin an das gescheiterte Hitler-Attentat vor 80 Jahren erinnert. Mutige Männer und Frauen hätten sich damals zum Widerstand entschlossen, weil sie die nationalsozialistische Gewaltherrschaft in Deutschland beseitigen wollten, sagte Schwesig als Präsidentin des Bundesrates bei einer Gedenkveranstaltung im Berliner Bendlerblock. „Viele von ihnen haben ihren Mut mit dem Leben bezahlt. Dass der Plan am Ende nicht aufging, ändert nichts an der geschichtlichen Bedeutung des 20. Juli 1944.“

Schwesig erinnert an Attentat vom 20. Juli 1944

Mecklenburg-Vorpommern

Manuela Schwesig

“Wir dürfen jeden Tag leben, wofür die Frauen und Männer des Widerstands gestorben sind” – mit eindringlichen Worten hat Kanzler Scholz an den Umsturzversuch vor 80 Jahren erinnert. Und daran, was das für heute heißt.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Deutschland 20. Juli 2024