Zum 250. Todestag der früheren dänischen Königin Caroline Mathilde widmet die Stadt Celle ihrer einstigen Bewohnerin 2025 ein Gedenkjahr. Von Mai bis in den Oktober sind unter dem Motto „Aufbruch, Leidenschaft, Kultur“ unter anderem eine Sonderausstellung, ein Schlossfest und ein Skulpturenprojekt geplant, wie die Stadt am Montag mitteilte. Damit würden zugleich historische und kulturelle Verbindungen nach Dänemark gewürdigt, sagte Oberbürgermeister Jörg Nigge (CDU): „Gemeinsam mit nationalen und internationalen Gästen werden wir diese bedeutende Persönlichkeit ehren und unsere enge Freundschaft feiern.“

Celle würdigt mit Jubiläumsjahr die Dänen-Königin Caroline Mathilde

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Die Mitglieder der Freien Wohlfahrtspflege in NRW wie Diakonie und Caritas haben wiederholt ihre Kritik an den Kürzungsplänen der Landesregierung im Sozialbereich geäußert. Am Montag folgten weitere Stimmen. So kritisierte die Initiative FragEltern die geplante Kürzungen bei Hilfen zur Eindämmung von Suchterkrankungen und ihren Folgen. Die geplanten Kürzungen um 37 Prozent bedrohten nicht nur die Existenz bestehender Beratungsstellen, sondern auch das Leben von Kindern, erklärte die fachpolitische Initiative der Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise Drogengefährdeter und Abhängiger Menschen (Arwed) am Montag in Bochum.

Kritik an Sozialkürzungsplänen in NRW reißt nicht ab

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Das Land Hessen führt für siebte Klassen verpflichtenden Unterricht in Wiederbelebung ein. Der plötzliche Herztod sei mit mehr als 65.000 Sterbefällen jährlich eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland, teilte das hessische Kultusministerium am Montag in Wiesbaden mit: „Betroffene sterben oft vor allem deshalb, weil ihnen nicht rechtzeitig durch eine Wiederbelebung geholfen wird, bevor Notarzt oder Rettungsdienst vor Ort sind.“ Der Unterricht soll deshalb zu einer Steigerung der Zahl der Ersthelferinnen und Ersthelfer beitragen.

Hessen führt Wiederbelebungsunterricht für siebte Klassen ein

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Hessen

Tierschutzeinrichtungen und Initiativen in Nordrhein-Westfalen sind am Montag in Düsseldorf mit dem insgesamt mit 30.000 Euro dotierten Tierschutzpreis NRW für ihr herausragendes Engagement ausgezeichnet worden. Auf den ersten Platz kam der<br>
Krefelder Verein Casa dei Riccio – Haus der Igel, der 10.000 Euro erhielt, wie Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen (CDU) und die Landestierschutzbeauftragte Gerlinde von Dehn mitteilten. Das „Haus der Igel“ ist eine Pflegestelle für verletzte, kranke und verwaiste Igel. Ziel des Vereins ist es, diese Igel medizinisch versorgen zu lassen, sie gesund zu pflegen und wieder auszuwildern.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

CDU 11. November 2024

Celle würdigt mit Jubiläumsjahr die Dänen-Königin Caroline Mathilde

Kritik an Sozialkürzungsplänen in NRW reißt nicht ab

Hessen führt Wiederbelebungsunterricht für siebte Klassen ein

NRW ehrt Einsatz für Tierschutz