Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und das Land Schleswig-Holstein haben vier antike Vasen an den italienischen Staat zurückgegeben. Wie Universität und Kulturministerium am Freitag mitteilten, überreichten Kulturministerin Karin Prien (CDU) und Uni-Präsidentin Simone Fulda die Vasen aus der Antikensammlung der Albrechts-Universität am Donnerstag in der Kunsthalle zu Kiel an Oberstleutnant Paolo Salvatori von der italienischen „Tutela Patrimonio Culturale“ zum Schutz des kulturellen Erbes.

Antike Vasen an Italien zurückgegeben

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Nordrhein-Westfalens früherer Ministerpräsident, Armin Laschet (CDU), hat dafür plädiert, die Ukraine so stark zu machen, dass sie sich selbst verteidigen kann. Denn in diesem Krieg sei mit Russland der Aggressor eindeutig, sagte Laschet der Online-Seite der in Würzburg erscheinenden katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost”. Zugleich gelte es aber darauf zu achten, dass die Nato nicht selbst als Akteur mit hineingezogen werde.

Laschet: Ukraine für ihre Selbstverteidigung stark machen

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Das Medizinische Versorgungszentrum Schwarzenborn (im Schwalm-Eder-Kreis) hat den Hessischen Demografie-Preis 2023 erhalten (8.000 Euro). Das von Hessens kleinster Stadt betriebene Zentrum sorge dafür, „dass Menschen weiterhin wohnortnah und auf hohem medizinischen Niveau zum Arzt gehen können“, lobte der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Axel Wintermeyer (CDU), am Freitag in Wiesbaden. Schwarzenborn gebe ein Beispiel für die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen.

Medizinisches Versorgungszentrum Schwarzenborn ausgezeichnet

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Die Ausbaupläne für die NS-Gedenkstätte „Stalag 326“ in Schloß Holte-Stukenbrock drohen zu scheitern. Der Kreistag Gütersloh votierte mit 33 Ja- und 36 Nein-Stimmen bei einer Enthaltung gegen eine geplante Betriebskostenbeteiligung durch den Kreis, wie der Kreis Gütersloh am Dienstag mitteilte. Auch zwei eingebrachte Beschlussvorlagen, die eine Reduzierung der Kostenbeteiligung sowie die Einrichtung eines Runden Tisches zur vorliegenden Machbarkeitsstudie des Projekts vorsehen, fielen demnach durch.

Ausbaupläne für Gedenkstätte “Stalag 326” weiter offen

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine davor gewarnt, einen Bruch des Völkerrechts zu akzeptieren. Das Recht des Stärkeren dürfe nicht wieder als Mittel der Politik etabliert werden, sagte Wüst am Freitag bei der ersten Westfälischen Friedenskonferenz in Münster. Beim Schluss des Westfälischen Friedens vor 375 Jahren in Münster und Osnabrück seien entscheidende Grundprinzipien geprägt worden, die bis heute Maßstäbe der internationalen Politik seien und weiter gelten müssten.

Wüst: Recht des Stärkeren darf nicht wieder Mittel der Politik werden

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Mit einem Appell zu Anerkennung und Wahrung einer regelbasierten internationalen Ordnung ist am Freitag in Münster der erste Westfälische Friedenskongress zu Ende gegangen. Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine gelte es auch heute, die Prinzipien des Westfälischen Friedens von 1648, “Souveränität und Unantastbarkeit von Staaten, zu verteidigen und Anstrengungen für eine dauerhafte Friedensordnung in Europa und weltweit zu unternehmen”, heißt es in der Erklärung.

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CDU 15. September 2023

Antike Vasen an Italien zurückgegeben

Laschet: Ukraine für ihre Selbstverteidigung stark machen

Laschet: Ukraine für ihre Selbstverteidigung stark machen

Medizinisches Versorgungszentrum Schwarzenborn ausgezeichnet

Ausbaupläne für Gedenkstätte “Stalag 326” weiter offen

Wüst: Recht des Stärkeren darf nicht wieder Mittel der Politik werden

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Friedenskonferenz: Sicherheitspolitik und Diplomatie stärken

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