Aus Sicht von Jens Spahn (CDU), stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag, sind auslandsfinanzierte Moscheegemeinden ein Treiber von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/faeser-rote-linien-gegen-islamisten-muessen-klar-sein/" target="_blank" rel="noopener">Islamismus in Deutschland</a>. Dort werde „in zu vielen jeden Freitag gegen die freie Gesellschaft, gegen Pluralität, gegen angeblich Ungläubige, gegen die Gleichberechtigung von Mann und Frau, gegen Juden gepredigt“, sagte er der Augsburger Allgemeinen. In Deutschland mache sich ein reaktionärer Islam breit.

Nach der Islamisten-Demos in Hamburg: Aus Sicht von Jens Spahn sind auslandsfinanzierte Moscheegemeinden ein Treiber von Islamismus in Deutschland. Was er jetzt fordert.

Spahn: In Deutschland macht sich ein reaktionärer Islam breit

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Jährlich nehmen sich mehr als 9.000 Menschen in Deutschland das Leben. Zwar gibt es niedrigschwellige Hilfsangebote. Allerdings sind viele davon unterfinanziert. Eine nationale Strategie soll das ändern.

Lauterbach legt Konzept zur Suizidvorbeugung vor

Politik

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat am Donnerstag eine Nationale Suizidpräventionsstrategie vorgestellt. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) nennt wichtige Bausteine des Plans. Vorgesehen ist, dass der Bundestag dazu ein Gesetz beschließt, das die Suizidvorbeugung auch rechtlich und finanziell verankert.

Konzept der Bundesregierung zur Suizidprävention

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Mit einer nationalen Strategie zur <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hilfe-zum-suizid-behindertenvertreter-diskutieren-bedrohungen/">Suizidvorbeugung</a> will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Hilfsangebote ausbauen und die Zahl der Selbsttötungen senken. Er wolle das “gesellschaftliche Tabu von Tod und Suizid überwinden”, betonte der Minister in Berlin. Er kommt damit auch einer Forderung des Bundestags nach.

Jährlich nehmen sich Tausende Menschen in Deutschland das Leben. Zwar gibt es niedrigschwellige Hilfsangebote, allerdings sind viele davon unterfinanziert. Eine nationale Strategie soll das ändern.

Regierung will angesichts hoher Zahlen Suizid besser vorbeugen

Berlin-Brandenburg

Die vom Gesundheitsminister vorgestellte Strategie reicht den katholischen Bischöfen nicht aus. Sie verlangen im Sinne des Bundestags eine umfassende rechtliche Regelung.

Kirche dringt auf gesetzliche Regelungen zur Suizidvorbeugung

Bundestag

Jährlich nehmen sich Tausende Menschen in Deutschland das Leben. Zwar gibt es niedrigschwellige Hilfsangebote. Allerdings sind viele davon unterfinanziert. Eine nationale Strategie soll das ändern.

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Bundestag 2. Mai 2024

Spahn: In Deutschland macht sich ein reaktionärer Islam breit

Lauterbach legt Konzept zur Suizidvorbeugung vor

Konzept der Bundesregierung zur Suizidprävention

Regierung will angesichts hoher Zahlen Suizid besser vorbeugen

Kirche dringt auf gesetzliche Regelungen zur Suizidvorbeugung

Regierung will angesichts hoher Zahlen Suizid besser vorbeugen