Der Sonderbeauftragte der Bundesregierung für die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ukraine-fluechtlinge-iab-fuer-nachhaltige-arbeitsmarktintegration/" target="_blank" rel="noopener">Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten</a> spricht sich für eine Reform der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wenn-das-warten-auf-den-integrationskurs-noch-laenger-dauert/" target="_blank" rel="noopener">Integrationskurse</a> aus. „Die Integrationskurse wurden vor 20 Jahren entworfen, als man Integration und Arbeitsmarkt noch nicht so stark zusammen gedacht hat“, sagte Daniel Terzenbach der Augsburger Allgemeinen. „Wir sollten die Kurse stärker an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts ausrichten“, erklärte er.

Sonderbeauftragter Terzenbach fordert eine Reform der Integrationskurse, um diese stärker an den Arbeitsmarktbedürfnissen auszurichten und Geflüchtete schneller zu integrieren.

Sonderbeauftragter fordert Reform der Integrationskurse

Die evangelische Kirche hat sich<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/cdu-politiker-throm-britische-vorarbeit-am-ruanda-modell-nutzen/" target="_blank" rel="noopener"> gegen die Verlagerung von Asylverfahren in Drittstaaten</a> ausgesprochen. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) solle sich gegenüber Bundesregierung und Bundestag dafür einsetzen, dass solch eine Auslagerung auf Staaten außerhalb der EU nicht stattfindet, heißt es in einem in Würzburg gefassten Beschluss der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/vor-der-ekd-synode-wer-hat-das-sagen-in-der-kirche/" target="_blank" rel="noopener">EKD-Synode</a>.

Migration, Flucht und Menschenrechte war der Schwerpunkt der diesjährigen Synodentagung. Nun hat sich die evangelische Kirche gegen die Verlagerung von Asylverfahren in Drittstaaten ausgesprochen.

Evangelische Kirche lehnt Asylverfahren in Drittstaaten ab

Deutschland

Würzburg

Rat der Evangelischen Kirche

Afghanistan

Die viertägigen Beratungen der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind am Mittwoch in Würzburg zu Ende gegangen. Am Dienstag wurde Kirsten Fehrs, die nach dem Rücktritt von Annette Kurschus ein Jahr kommissarisch im Amt war, zur Ratsvorsitzenden gewählt. Ihr Stellvertreter ist der sächsische Landesbischof Tobias Bilz.

Wichtige Beschlüsse der EKD-Synode

Kirsten Fehrs

Die “Leipziger Autoritarismus Studie” hat auch Erkenntnisse über Antisemitismus veröffentlicht. Der Beauftragte der Bundesregierung gegen Antisemitismus sieht darin “wertvolle Grundlagen” im Vorgehen gegen Judenhass.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Bundesregierung 13. November 2024

Sonderbeauftragter fordert Reform der Integrationskurse

Evangelische Kirche lehnt Asylverfahren in Drittstaaten ab

Wichtige Beschlüsse der EKD-Synode

Beauftragter Klein: Antisemitismus als Brückenideologie