Der Sozialverband Deutschland hat die Pläne der Bundesregierung begrüßt, die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/lauterbach-kuendigt-hoehere-beitraege-fuer-gesundheit-und-pflege-an/">Sozialabgaben</a> von Gutverdienern im kommenden Jahr deutlich steigen zu lassen. „Die jährliche Anpassung der Beitragsbemessungsgrenzen ist ein notwendiger Schritt zur Stabilisierung der beitragsfinanzierten Sozialversicherungen“, sagte die Vorstandsvorsitzende des Verbands, Michaela Engelmeier, der Neuen Osnabrücker Zeitung. „Denn höhere <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/renten-und-krankenkasse-beitragsbemessungsgrenze-soll-erhoeht-werden/">Beitragsbemessungsgrenzen</a> bedeuten, dass höhere Einkommen stärker an der Finanzierung beteiligt werden, um die Lasten gerechter zu verteilen und untere und mittlere Einkommen zu entlasten.“

Die Bundesregierung will die Beitragsbemessungsgrenzen für gesetzliche Kranken- und Rentenversicherung deutlich anheben. Der Sozialverband hält diesen Schritt für dringend notwendig.

Sozialverband begrüßt höhere Sozialabgaben von Gutverdienern

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Zum Ende der UN-Mission Unitad im Irak hat die Bundesregierung die Arbeit der Ermittler gewürdigt. In Zusammenarbeit mit den irakischen Behörden habe Unitad über mehrere Jahre wichtige Beweise für die Verbrechen des „Islamischen Staates“ (IS) gesammelt und digitalisiert, erklärte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes am Dienstag in Berlin.

UN-Ermittlungsmission Unitad beendet Arbeit im Irak

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Krieg in der Heimat, Gewalt auf der Fluchtroute – Viele Flüchtlinge in Deutschland haben traumatische Erfahrungen durchlebt – und brauchen dafür Unterstützung. Die wackelt aber zusehens, warnen Psychologen.

Psychologen warnen: Betreuung von Geflüchteten kaum mehr möglich

In den Hochwassergebieten in Mittel- und Osteuropa helfen auch Caritas und Diakonie den Menschen. Die Chefin des größten katholischen Wohlfahrtsverbands in Deutschland fordert aber auch, nötige Konsequenzen zu ziehen.

Caritas zum Hochwasser: Mehr tun gegen den Klimawandel

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Im November steht der nächste Weltklimagipfel an – ausgerechnet im wenig demokratischen Ölstaat Aserbaidschan. Doch wer sich dazu und zur Menschenrechtslage dort kritisch äußert, muss schon im Vorfeld mit Ärger rechnen.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Bundesregierung 17. September 2024

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Religionsbeauftragter kritisiert Einreiseverbot in Aserbaidschan