Am Sonntag (17. März) wollen erneut viele Menschen auf die Straße gehen, um gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie zu demonstrieren. Von 12 Uhr bis 16 Uhr sei ein Aufzug des Bündnisses „Laut gegen Rechts“ geplant, teilte die Polizei am Freitag mit. Der Veranstalter rechne mit 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Aufzugsstrecke führe vom Weserstadion bis auf den Domshof. Es sei mit starken Verkehrsbehinderungen und gesperrten Straßen zu rechnen.

Tausende wollen in Bremen “Laut gegen Rechts” demonstrieren

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Wer durch das Künstlerdorf Worpswede bei Bremen schlendert, begegnet seinen Werken fast auf Schritt und Tritt: Der monumentale Niedersachsenstein auf dem Weyerberg, das „Kaffee Worpswede“ mit Gästehaus und der „Großen Kunstschau“ in der Ortsmitte, das Grabmal von Paula Modersohn-Becker auf dem Friedhof der Zionskirche, der opulente Diedrichshof – alles Arbeiten und Gebäude, die Bernhard Hoetger (1874-1949) geschaffen hat.

“Höchste Höhen und tiefste Tiefen”

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In Bremen sind die Fallzahlen im Bereich der häuslichen Gewalt und der Partnerschaftsgewalt im vergangenen Jahr stark gestiegen. Wie Frauensenatorin Claudia Bernhard (Linke) am Freitag unter Berufung auf die am selben Tag vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik berichtete, wurden 2023 im Land Bremen 2.729 weibliche Personen als Opfer von häuslicher Gewalt registriert. Im Jahr davor waren es 2.043.

Deutlich mehr Fälle von häuslicher Gewalt in Bremen

Probleme und Bedrohungen behinderter Menschen durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Suizidassistenz stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung, die Mitte April in Bremen geplant ist. Dazu lädt der Landesbehindertenbeauftragte Arne Frankenstein gemeinsam mit dem örtlichen Verein „Selbstbestimmt leben“ ein, wie die Organisatoren am Freitag mitteilten. Veranstaltungsort ist am 16. April ab 15 Uhr das „Kwadrat“ an der Wilhelm-Kaisen-Brücke.

Hilfe zum Suizid: Behindertenvertreter diskutieren Bedrohungen

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Bundesverfassungsgericht

Die ehemalige hannoversche Landesbischöfin und Bestsellerautorin Margot Käßmann predigt an diesem Sonntag (17. März) in Osterholz-Scharmbeck bei Bremen. Sie wolle in einem Gottesdienst in der evangelischen St.-Willehadi-Kirche die Frage aufgreifen, was der Mensch in Zukunft brauche, teilten die Organisatoren vom örtlichen „Loccumer Kreis“ mit.

Käßmann predigt: “Zukunft – was braucht der Mensch?”

Margot Käßmann

Der scheidende Vorstandssprecher des Bremer Vereins für Innere Mission (VIM), Pastor Thomas Röhr, ist am Freitag mit einem Gottesdienst aus seinem Amt verabschiedet worden. Die Nachfolge sei geregelt, darüber solle aber zu einem späteren Zeitpunkt informiert werden, sagte eine Sprecherin des Vereins am Freitag auf Nachfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd). Der VIM ist eigenen Angaben zufolge mit mehr als 670 Beschäftigten der drittgrößte diakonische Träger in der Stadt Bremen.

Echtes Leben.
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Bremen 15. März 2024

Tausende wollen in Bremen “Laut gegen Rechts” demonstrieren

“Höchste Höhen und tiefste Tiefen”

Deutlich mehr Fälle von häuslicher Gewalt in Bremen

Hilfe zum Suizid: Behindertenvertreter diskutieren Bedrohungen

Käßmann predigt: “Zukunft – was braucht der Mensch?”

Vorstandssprecher der Inneren Mission Bremen verabschiedet