Nach dem Tod des Autors Franz Josef Wagner übernimmt der Journalist Harald Martenstein dessen Kolumne in der „Bild“-Zeitung. Wie der Springer-Verlag am Montag in Berlin mitteilte, erscheint ab Januar „Mail von Martenstein“ von Montag bis Freitag als Nachfolgeformat für „Post von Wagner“. Seine wöchentliche Kolumne in der „Welt am Sonntag“ führt Harald Martenstein demnach weiter.

Harald Martenstein übernimmt “Bild”-Kolumne von Franz Josef Wagner

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Die Live-Spiele der Champions League der Männer sind ab der Saison 2027/2028 in Deutschland auf den US-Plattformen Paramount+ und Amazon Prime Video zu sehen. Das Schweizer Unternehmen UC3, in dem die UEFA mit den europäischen Fußballklubs kooperiert, bestätigte am Freitag entsprechende Medienmeldungen über eine Vergabe für einen Vierjahres-Zeitraum. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung über den Überraschungs-Coup von Paramount berichtet. Der kostenpflichtige Streamingdienst hat bisher in Deutschland keine Sportübertragungen im Programm.

UEFA vergibt Champions League an Paramount und Prime Video

Deutschland

Donald Trump

Champions League

Die Live-Spiele der Champions League im Herren-Fußball sind ab der Saison 2027/2028 in Deutschland auf den US-Plattformen Paramount+ und Amazon Prime Video zu sehen. Das Schweizer Unternehmen UC3, in dem die UEFA mit den europäischen Fußballklubs kooperiert, bestätigte am Freitag entsprechende Medienmeldungen über eine Vergabe für einen Vierjahres-Zeitraum. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung über den Überraschungs-Coup von Paramount berichtet. Der kostenpflichtige Streamingdienst hat bisher in Deutschland keine Sportübertragungen im Programm.

UEFA bestätigt Zuschlag für Champions League an Paramount

Die Rolle des „Ekels“ Alfred Tetzlaff schien ihm auf den Leib geschrieben. Die WDR-Fernsehserie „Ein Herz und eine Seele“ (1973-1976) von Wolfgang Menge wurde dank Heinz Schubert ein Riesenerfolg und Kult. Und bis heute sind Folgen wie „Silvesterpunsch“ immer wieder im TV zu sehen. Am 12. November 1925, vor 100 Jahren, wurde der Schauspieler in Berlin geboren.

Er konnte mehr als Ekel Alfred

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Nach Kritik am ZDF wegen der Beschäftigung eines Hamas-Mitgliedes bei einer von ihm beauftragten Produktionsfirma hat auch die ARD ihre Ortskräfte überprüft. Das ARD-Studio Tel Aviv arbeite nicht mit Produktionsfirmen oder Medienbüros im Gazastreifen zusammen, sondern mit wenigen Einzelpersonen, teilte ein Sprecher des Bayerischen Rundfunks (BR) auf Nachfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) am Donnerstag in München mit. Das ARD-Studio in Tel Aviv, auch zuständig für die Palästinensischen Gebiete, arbeitet unter der Federführung des BR. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung (Donnerstag, online) darüber berichtet.

Gaza: ARD hat Ortskräfte überprüft

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München

Das ZDF hat die Kritik von Unionspolitikern an der Medienanstalt wegen der  Beschäftigung eines Hamas-Mitgliedes bei einer von ihr beauftragten Produktionsfirma zurückgewiesen. „Er war kein ZDF-Mitarbeiter und in journalistische Fragen nicht eingebunden“, teilte das ZDF am Dienstag in Mainz mit. Zuvor hatten Politiker von CDU und CSU in der „Bild“-Zeitung (Dienstag) vom ZDF zusätzliche Aufklärung über den Fall verlangt

Sender: Getötetes Hamas-Mitglied war kein ZDF-Mitarbeiter

Politik

Mainz

Politiker der Unionsparteien fordern vom <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/queerer-zdf-fernsehgottesdienst-erreicht-fast-700-000-zuschauer/">ZDF </a>weitere Aufklärung über die Beschäftigung eines Hamas-Mitgliedes bei einer von ihr beauftragten Produktionsfirma. Die medienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Ottilie Klein (CDU), sprach in der Bild-Zeitung von einem Skandal, CSU-Generalsekretär Martin Huber von einem „ungeheuerlichen Vorgang“.

Union fordert Aufklärung: Ein Mitarbeiter einer ZDF-Partnerfirma in Gaza soll Hamas-Mitglied gewesen sein. CDU und CSU sehen das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erschüttert.

Union: ZDF muss über Hamas-Mitglied in Produktionsfirma aufklären

Die „Bild“-Zeitung darf nach einer Entscheidung des Landgerichts Frankfurt am Main weiterhin kritisch über den im Gaza-Streifen arbeitenden Fotografen Anas Fteiha berichten. Die Pressekammer des Gerichts wies am Mittwoch den Eilantrag einer Rechtsanwältin zurück, die Berichterstattung von „Bild“ über Fteiha zu untersagen. Die Zeitung hatte behauptet, der Fotograf inszeniere das Leid der Palästinenser zugunsten der Hamas-Propaganda. (AZ: 2-03 O 316/25)

Eilantrag von Gaza-Fotograf gegen Springer-Verlag abgewiesen

Frankfurt am Main

Der „Bild“-Journalist Franz Josef Wagner ist tot. Wie die „Bild“-Zeitung am Dienstag meldete, starb der Autor der täglichen Kolumne „Post von Wagner“ im Alter von 82 Jahren. Mit ihm verliere der Axel-Springer-Verlag „einen seiner kreativsten Köpfe und einen einzigartigen Schreiber“, hieß es. „Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und bei seinen Freunden.“

“Bild”-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben

Die von der Bundesregierung geplante Aktivrente für arbeitswillige und -fähige Rentnerinnen und Rentner steht offenbar bereits in wenigen Tagen auf der Tagesordnung des Kabinetts. Wie die „Bild“-Zeitung (Samstag) berichtete, werde das Bundeskabinett das Vorhaben voraussichtlich am 8. Oktober billigen. Eine Sprecherin des zuständigen Bundesfinanzministeriums bestätigte am Samstag auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) lediglich, ihr Haus werde „in Kürze seinen Gesetzentwurf vorlegen“.

Bericht: Regierung treibt geplante Aktivrente voran

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) sieht einen wachsenden Antisemitismus in der Kulturszene. „Wir haben es mit einer Situation zu tun, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland  – insbesondere auch die, die irgendwie öffentlich sichtbar sind und das ist im Kulturbetrieb – Angst haben“, sagte Weimer im Podcast „Ronzheimer“ von Paul Ronzheimer, dem stellvertretenden Chefredakteur der „Bild“-Zeitung (Mittwoch). Die Angst sei „eine ganz unmittelbare Reaktion auf ein vollkommen verändertes Klima, auf eine latente Aggressivität“ gegenüber Juden, sagte Weimer.

Weimer sieht Antisemitismus “wie in 30er Jahren”

Glaube

Das islamische Kopftuch sorgt in Österreich ständig für neue Debatten. Jetzt plant die Regierung in Wien erneut ein Verbot an Schulen für junge Mädchen.

Österreichs Regierung will Kopftuchverbot für Mädchen an Schulen

Leben

Gesellschaft

Wien

Die Bundesregierung will den Zivil- und Katastrophenschutz ausbauen. „Der ‘Pakt für den Bevölkerungsschutz’ ist der größte Modernisierungsschub seit Jahrzehnten“, teilte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) am Sonntag in Berlin mit. Bis 2029 sollen dafür 10 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung (Sonntag) darüber berichtet.

Dobrindt will in Bevölkerungsschutz investieren

Bundeswehr

Die Bundesregierung will den Zivil- und Katastrophenschutz ausbauen. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) kündigte in der „Bild“-Zeitung (Sonntag) einen „Pakt für den Bevölkerungsschutz“ an. Bis 2029 sollen nach seinen Angaben zehn Milliarden Euro investiert werden.

Bericht: Dobrindt kündigt Aufrüstung beim Bevölkerungsschutz an

Die Bild-Zeitung durfte keine Fotos der drei somalischen Flüchtlinge veröffentlichen, die im Juni erfolgreich gegen ihre <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/stern-bisher-keine-klagewelle-gegen-zurueckweisung-von-asylbewerbern/">Zurückweisung</a> an der deutsch-polnischen Grenze vorgegangen waren. Die Berichterstattung stelle eine „andauernde schwere Persönlichkeitsrechtsverletzung“ dar, teilte das Landgericht Frankfurt am Main mit. Zuerst hatte die Frankfurter Rundschau über die erfolgreichen Eilanträge der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bischof-trifft-sich-mit-zurueckgewiesenen-somaliern/">Somalier</a> berichtet. Die Entscheidung des Landgerichts ist noch nicht rechtskräftig.

Das Landgericht Frankfurt sieht in einem Bild-Bericht über somalische Flüchtlinge eine Persönlichkeitsrechtsverletzung. Ungeachtet dessen hält Innenminister Dobrindt an Rückweisungen fest.

Somalische Flüchtlinge wehren sich erfolgreich gegen Bild-Bericht

Das Universitätsklinikum Leipzig hat sich für einen auf Instagram veröffentlichten Post aus der Geburtsklinik entschuldigt und diesen gelöscht. Dort war am Sonntag auf einem „Schwarzen Brett“, eingerahmt von drei Herzchen, ein Neugeborenes mit dem Namen Yahya Sinwar willkommen geheißen worden. Der Post zu dem um 3.34 Uhr geborenen Baby hatte bei Usern für Empörung und Entsetzen gesorgt. Der Name des Babys ist identisch mit dem des 2024 von Israel getöteten Hamas-Anführers Yahya Sinwar.

Universitätsklinikum Leipzig bedauert Post auf Instagram

Instagram

Betroffene sexualisierter Gewalt haben eine kirchenrechtliche Anzeige gegen den Kölner<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/umfrage-zufriedenheit-der-koelner-mit-kardinal-woelki-auf-tiefpunkt/"> Erzbischof Rainer Maria Woelki</a> eingereicht. Der Betroffenenbeirat bei der katholischen Deutschen Bischofskonferenz bittet <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/papst-leo-fordert-waffenruhe/">Papst Leo XIV.</a> darin um eine kirchenrechtliche Untersuchung gegen Woelki mit Blick auf sein Verhalten im Zuge der Aufarbeitung <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/studie-charismatischer-pastor-nutzte-macht-fuer-sexualisierte-gewalt/">sexualisierter Gewalt</a>, heißt es dem Schreiben, das dem Evangelischer Pressedienst (epd) vorliegt. Zuerst hatten der WDR und der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet.

Mit einer kirchenrechtlichen Anzeige gehen Betroffene von Missbrauch gegen den Kölner Kardinal Woelki vor. Der Betroffenenbeirat macht ihm konkrete Vorwürfe.

Betroffenenbeirat bittet Papst um Untersuchung gegen Woelki

Nordrhein-Westfalen

Papst Franziskus

Köln

Staatsanwaltschaft

Erzbistum Köln

Betroffene sexualisierter Gewalt haben eine kirchenrechtliche Anzeige gegen den Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki beim Vatikan eingereicht. In dem Dokument fordert der Betroffenenbeirat bei der katholischen Deutschen Bischofskonferenz von Papst Leo XIV. eine Voruntersuchung gegen Woelki, wie der WDR und der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Montag) berichten, denen die Anzeige vorliegt. Man habe jegliches Vertrauen verloren, dass unter Woelkis Leitung Missbrauchstaten ohne Rücksicht auf die Täter aufgeklärt werden. Die Pressestelle des Erzbistums Köln wies die Anschuldigungen des Beirats laut WDR als „offenkundig haltlos“ zurück.

Betroffene erstatten Anzeige gegen Woelki beim Vatikan

Vatikan

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht in der vorerst gescheiterten Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf zur Richterin am Bundesverfassungsgericht „schweres politisches Versagen“. Das Verfahren, dass sich die Parteien im Vorfeld einer Wahl nichtöffentlich auf einen Kandidaten einigen, habe nicht funktioniert, sagte Kretschmann am Dienstag in Stuttgart. Personen dürften nicht beschädigt werden.

Kretschmann: Gescheiterte Richterwahl ist “politisches Versagen”

Stuttgart

Bundesverfassungsgericht

Nach der vorerst gescheiterten Wahl der Rechtsprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf zur Richterin am Bundesverfassungsgericht hat der Kirchenbeauftragte der SPD-Fraktion im Bundestag, Hubertus Heil, den Kirchen ein Gespräch angeboten. Er wolle diesen Dialog ausdrücklich anbieten, „auf Augenhöhe, mit gegenseitigem Respekt und im Bewusstsein der jeweiligen Verantwortung“, sagte Heil dem Evangelischen Pressedienst (epd). Aus der katholischen Kirche war vor der geplanten Wahl deutliche Kritik an Brosius-Gersdorf laut geworden, die sich in der Vergangenheit für eine Reform des Abtreibungsrechts ausgesprochen hatte.

Gescheiterte Richterinnenwahl: Heil bietet Kirche Dialog an

Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist in den ersten sechs Monaten des Jahres nahezu um die Hälfte zurückgegangen. Von Januar bis Juni 2025 wurden 61.336 Asyl-Erstanträge und 11.482 Folgeanträge gestellt, wie ein Sprecher des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge am Wochenende auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) mitteilte. Dies seien 44,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum mit 132.201 Asylanträgen.

Zahl der Asylanträge in Deutschland deutlich gesunken

Der sachsen-anhaltische Ministerpräsident <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/haseloff-demokratien-koennen-scheitern/">Reiner Haseloff</a> (CDU) denkt über ein Verlassen seines Bundeslandes nach, sollte die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/autor-kordon-zur-afd-was-die-rechten-machen-haben-wir-schon-gehabt/">AfD</a> dort stärkste Kraft werden. „Wenn die AfD zur Macht käme, dann wäre für mich wirklich die Grundsatzüberlegung, ob ich nach 72 Jahren meine Heimat verlassen würde“, sagte er der Bild-Zeitung. Für ihn wäre das dann „eine unerträgliche Atmosphäre“. „Und das würde auch für meine Frau und für viele in meinem Umfeld die Grundsatzfrage stellen, ob man sich dies antun möchte“, sagte der 71 Jahre alte CDU-Politiker.

Ministerpräsident Haseloff denkt über Wegzug aus Sachsen-Anhalt nach, sollte die AfD stärkste Kraft werden – aus Sorge um die politische Kultur und das gesellschaftliche Klima.

Haseloff denkt nach AfD-Wahlsieg über Verlassen seiner Heimat nach

Kultur

CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann hat nach der Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts zu Zurückweisungen an der deutschen Grenze Vorwürfe gegen Flüchtlingshelfer erhoben. Der der Gerichtsentscheidung zugrunde liegende Fall von drei Asylsuchenden aus Somalia trage „klare Züge einer Inszenierung durch Asyl-Aktivisten“, sagte Hoffmann der „Augsburger Allgemeinen“. Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl, die die Klagen der Somalier unterstützte, wies die Anschuldigungen zurück.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Bild-Zeitung

Harald Martenstein übernimmt “Bild”-Kolumne von Franz Josef Wagner

UEFA vergibt Champions League an Paramount und Prime Video

UEFA bestätigt Zuschlag für Champions League an Paramount

Er konnte mehr als Ekel Alfred

Gaza: ARD hat Ortskräfte überprüft

Sender: Getötetes Hamas-Mitglied war kein ZDF-Mitarbeiter

Union: ZDF muss über Hamas-Mitglied in Produktionsfirma aufklären

Er konnte mehr als Ekel Alfred

Eilantrag von Gaza-Fotograf gegen Springer-Verlag abgewiesen

“Bild”-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben

Bericht: Regierung treibt geplante Aktivrente voran

Bericht: Regierung treibt geplante Aktivrente voran

Weimer sieht Antisemitismus “wie in 30er Jahren”

Österreichs Regierung will Kopftuchverbot für Mädchen an Schulen

Dobrindt will in Bevölkerungsschutz investieren

Bericht: Dobrindt kündigt Aufrüstung beim Bevölkerungsschutz an

Somalische Flüchtlinge wehren sich erfolgreich gegen Bild-Bericht

Universitätsklinikum Leipzig bedauert Post auf Instagram

Betroffenenbeirat bittet Papst um Untersuchung gegen Woelki

Betroffene erstatten Anzeige gegen Woelki beim Vatikan

Kretschmann: Gescheiterte Richterwahl ist “politisches Versagen”

Gescheiterte Richterinnenwahl: Heil bietet Kirche Dialog an

Zahl der Asylanträge in Deutschland deutlich gesunken

Haseloff denkt nach AfD-Wahlsieg über Verlassen seiner Heimat nach

Nach Asyl-Urteil: Vorwürfe aus der Union gegen Flüchtlingshelfer