Das Licht aus dem „Haus zum Bunten Löwen“ erleuchtet die abendliche Gasse auf der Erfurter Krämerbrücke. Zur Vernissage in die beiden Räume hinter den Schaufenstern sind mehr als 50 Menschen gekommen. Die Künstlerin, Annett Schauß, lebt und arbeitet seit drei Jahren vom Eichsfeld aus. Freunde, Künstlerkollegen und ein guter Teil der Erfurter Kulturszene betrachten ihre Zeichnungen oder diskutieren über sie.

Hohe Kunst abseits der Metropolen

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Eine Ansprechpartnerin für Antiziganismus hat in Berlin ihre Tätigkeit aufgenommen. Die 1987 im rumänischen Medias geborene Alina Voinea ist bei der Senatssozialverwaltung angesiedelt. Sie soll sich nach den Worten von Senatorin Cansel Kiziltepe (SPD) um die Anliegen der von Antiziganismus betroffenen Communities in der Stadt kümmern. Außerdem soll Voinea die Öffentlichkeit für Antiziganismus sensibilisieren, wie die Senatssozialverwaltung am Dienstag mitteilte.

Berlin mit Kontaktperson für Antiziganismus

In Berlin hat der „Berlin Energy Transition Dialogue“ begonnen. Zwei Tage lang beraten Ministerinnen und Minister und Delegationen aus mehr als 75 Ländern mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über den globalen Ausbau erneuerbarer Energien.

Die Berliner Energiewende-Konferenz „Berlin Energy Transition Dialogue“ ist eröffnet. An zwei Tagen wird über den konkreten weltweiten Ausbau erneuerbarer Energien diskutiert.

Berlin: Internationale Konferenz zur Energiewende startet

UN-Klimakonferenz

In einem Bus in Berlin-Steglitz soll es zu einem rassistischen Vorfall gekommen sein. Ein 44-jähriger Angolaner und dessen 70-jährige Tante seien am Montagmittag unvermittelt von einem 36-jährigen Fahrgast attackiert worden, wie die Polizei am Dienstag in Berlin mitteilte. Der betrunkene Tatverdächtige soll der Seniorin zuerst gegen den Hinterkopf geschlagen, Affengeräusche gemacht und die beiden rassistisch beleidigt haben.

Mutmaßlich rassistischer Angriff in Bus

Der französische Landschaftsarchitekt Gilles Clément ist am Dienstag mit dem Großen Kunstpreis Berlin geehrt worden. Clément gelte als einer der einflussreichsten zeitgenössischen Landschaftsdenker und -architekten, teilte die Akademie der Künste in Berlin zur Begründung mit. Er erhalte die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung für seinen unverwechselbaren Arbeitsansatz an der Schnittstelle von Philosophie, Ökologie, Kunst, Gartenbau und Landschaftsarchitektur.

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Berlin 18. März 2025

Hohe Kunst abseits der Metropolen

Berlin mit Kontaktperson für Antiziganismus

Berlin: Internationale Konferenz zur Energiewende startet

Mutmaßlich rassistischer Angriff in Bus

Großer Kunstpreis Berlin für Gilles Clément