Vor der Haushaltswoche im Bundestag fordert das evangelische Hilfswerk <a href="https://www.brot-fuer-die-welt.de/spenden/jetzt-helfen/spenden.php?pi=BWOYYSE-02.02&amp;p=F-BW0023&amp;s=90&amp;utm_campaign=bfdw-cash%20%7C%20search%20%7C%20brand%20%7C%20spenden%20%7C%202023&amp;utm_medium=cpc&amp;utm_source=google&amp;gclid=Cj0KCQjw9MCnBhCYARIsAB1WQVWSPBwIcPa0EkEwn8021f5euZK6Ldc464cyQm3z4DDUzowjSzXkUwoaAr9ZEALw_wcB" target="_blank" rel="noopener">Brot für die Welt</a> mehr Geld für die Unterstützung armer Länder. Präsidentin Dagmar Pruin kritisierte bei der Vorstellung des Jahresberichts in Berlin die geplanten Kürzungen im Entwicklungsetat und bei der humanitären Hilfe. „Damit entzieht sich Deutschland seiner internationalen Verantwortung“, betonte sie.

Brot für die Welt fordert mehr Geld für die Unterstützung armer Länder. Mit den geplanten Kürzungen im Entwicklungsetat entziehe sich Deutschland seiner internationalen Verantwortung.

Brot für die Welt fordert vom Bund mehr Geld für Entwicklungsarbeit

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Im Berliner Humboldt Forum gibt es im Rahmen der Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wieder sogenannte „Sprechstunden“. Nach knapp dreimonatiger Pause stehen ab Sonntag wieder Experten für Besucher-Fragen rund um das Thema Tod zur Verfügung, wie die Stiftung Humboldt Forum mitteilte. Bis zum 19. November sind insgesamt <a href="https://www.humboldtforum.org/de/programm/termin/diskurs/gespraech/sprechstunde-70848/?event_date=20230917%2014%3A00" target="_blank" rel="noopener">sieben „Sprechstunden“-Termine</a> geplant.

Wer an eine Frage zum Tod hat, kann sie an sieben Sonntagen Experten in einer Sprechstunde im Berliner Humboldt Forum stellen. Los geht es mit Schneckenexperten und dem Leben auf dem Friedhof.

Im Humboldt Forum gibt es wieder Sprechstunden mit dem Tod

Leben

Das evangelische Hilfswerk<a href="https://www.brot-fuer-die-welt.de/spenden/jetzt-helfen/spenden.php?pi=BWOYYSE-02.02&amp;p=F-BW0023&amp;s=90&amp;utm_campaign=bfdw-cash%20%7C%20search%20%7C%20brand%20%7C%20spenden%20%7C%202023&amp;utm_medium=cpc&amp;utm_source=google&amp;gclid=Cj0KCQjw9MCnBhCYARIsAB1WQVWSPBwIcPa0EkEwn8021f5euZK6Ldc464cyQm3z4DDUzowjSzXkUwoaAr9ZEALw_wcB" target="_blank" rel="noopener"> Brot für die Welt </a>warnt mit Blick auf die anstehenden Haushaltsberatungen im Bundestag vor Kürzungen bei der Entwicklungshilfe und der humanitären Hilfe. Präsidentin Dagmar Pruin kritisierte in Berlin bei der Vorstellung des Jahresberichts der Organisation in Berlin die im<a href="http://u.epd.de/2pmu" target="_blank" rel="noopener"> Entwurf für den Bundeshaushalt 2024</a> vorgesehenen Einschnitte. <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/brot-fuer-die-welt-fordert-vom-bund-mehr-geld-fuer-entwicklungsarbeit" target="_blank" rel="noopener">Insbesondere die „drastische“ Kürzung der humanitären Hilfe</a> um ein Drittel müsse zurückgenommen werden. Auch bei der Entwicklungsarbeit erwarte sie Verlässlichkeit. Ihre „Mindestforderung“ sei: „Die Etats dürfen nicht sinken“.

“Brot für die Welt” verlangt vom Bund mehr Verlässlichkeit gegenüber armen Ländern. Vor allem die vorgesehene drastische Kürzung der humanitären Hilfe für das nächste Jahr müsse zurückgenommen werden.

Brot für die Welt: „Die Etats dürfen nicht sinken“

Der baptistische Bischof Malkhaz Songulashvili (60) aus Georgien hat den erstmals vergebenen Friedenspreis des Berliner interreligiösen Projekts <a href="https://house-of-one.org/de" target="_blank" rel="noopener">House of One</a> erhalten. Die Trägerstiftung für den Bau eines gemeinsamen Bet- und Lehrhauses von Juden, Christen und Muslimen ehrte damit in Berlin das Engagement von Songulashvili für ein friedliches Miteinander der Religionen in der Kaukasusregion. Die Stiftung will den mit 9.000 Euro dotierten Preis künftig alle zwei Jahre vergeben.

Weil er sein Leben für andere aufs Spiel setzt: Der baptistische Bischof Malkhaz Songulashvili aus Georgien hat den erstmals vergebenen Friedenspreis des House of One erhalten.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Berlin 31. August 2023

Brot für die Welt fordert vom Bund mehr Geld für Entwicklungsarbeit

Im Humboldt Forum gibt es wieder Sprechstunden mit dem Tod

Brot für die Welt: „Die Etats dürfen nicht sinken“

Bischof aus Georgien erhält ersten House-of-One-Friedenspreis