Mit einem interreligiösen Projekt während der Fastenzeit möchten die Evangelische Jugendkirche Stuttgart und die Gesellschaft für Dialog Baden-Württemberg gegenseitiges Verständnis fördern. Das Projekt „glauben – hoffen – lieben“ biete jungen Erwachsenen der drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam die Möglichkeit, in die jeweils andere Religion einzutauchen, teilten die Organisatoren am Montag in Stuttgart mit. Ziel sei ein konstruktiver Austausch der Religionen, hieß es.

Interreligiöses Fastenprojekt soll Verständnis füreinander wecken

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Baden-Württemberg hat nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes im Jahr 2023 insgesamt 37,1 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Das seien 31 Prozent weniger gewesen als im Jahr zuvor, teilten die Statistiker am Montag in Stuttgart mit. Die Entwicklung sei vor allem auf die Abschaltung des letzten Kernkraftwerks Neckarwestheim 2 sowie auf die deutlich gesunkene Stromerzeugung in Steinkohlekraftwerken zurückzuführen.

Stromproduktion im Südwesten 2023 um 31 Prozent gesunken

Ab sofort und bis zum 11. April können Volontäre aus ganz Deutschland ihre Ausbildungssender für das Radiosiegel 2025 vorschlagen. Die Auszeichnung würdige private Radiostationen, die eine fundierte, vielfältige und qualitativ hochwertige Ausbildung anbieten, teilte die Landesmedienanstalt Baden-Württemberg am Montag in Stuttgart mit.

Bewerbungsphase für Radiosiegel 2025 gestartet

Deutschland

In Baden-Württemberg haben 2024 insgesamt 13.913 junge Menschen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FJS) absolviert. Das seien 14 Prozent mehr gewesen als im Vorjahr und der zweithöchste Stand seit Einführung, teilte das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration am Montag in Stuttgart mit. Erhoben wurden die Daten zum Stichtag 1. Dezember 2024.

14 Prozent mehr FSJler im Südwesten

Der Flächenrecyclingpreis 2025 geht erstmals an gleich zwei Projekte: das Glücksteinquartier in Mannheim sowie die Landesgartenschau Wangen. „Die Jury zeigte sich vom Glücksteinquartier Mannheim überzeugt aufgrund seines stimmigen Gesamtkonzepts mit einer standortgerechten urbanen Dichte, der Durchgrünung, dem Mobilitätskonzept sowie der modernen Architektursprache“, sagte der Juryvorsitzende Albrecht Reuß, Vertreter der Fachrichtung Stadtplanung im Landesvorstand der Architektenkammer Baden-Württemberg (AKBW), am Montag in Stuttgart. Rund 750 Wohnungen und 4.600 Arbeitsplätze konnten dort in einer gelungenen Mischung aus Wohnungen, Büros, Gastronomie und Dienstleistungsangeboten geschaffen werden.

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Baden-Württemberg 10. März 2025

Interreligiöses Fastenprojekt soll Verständnis füreinander wecken

Stromproduktion im Südwesten 2023 um 31 Prozent gesunken

Bewerbungsphase für Radiosiegel 2025 gestartet

14 Prozent mehr FSJler im Südwesten

Flächenrecyclingpreis 2025 geht nach Mannheim und Wangen