Vom 1. bis 24. Dezember trifft man sich vor geschmückten Türen, auch im Sprengel Mecklenburg und Pommern. Eine Auswahl der Gemeinden, die mitmachen – von A bis Z.
Er gehört zu den jüngeren Fördervereinen in Mecklenburg: der 2002 gegründete Münsterbauverein. Die 100 Mitglieder unterstützen die Kirchengemeinde bei der Erhaltung und Öffnung des Münsters.
Zum evangelischen Doberaner Münster (bei Rostock) gibt es jetzt erstmals einen Wandkalender.
Für eine Millionensumme geht bald der größte Abschnitt der Arbeiten über die Bühne. Im Fokus stehen die Deckengewölbe und die Innenausmalung.
Mehrere zehntausend junge Menschen werden in der Region zu dem ökumenischen Treffen erwartet. Für Rostock sei das “eine Riesenchance”.
Das erste Zisterzienserkloster in Mecklenburg hatte nur acht Jahre Bestand. Es wurde vor 850 Jahren in Althof gegründet, drei Kilometer von Doberan entfernt. Das wird gefeiert.
Wenn das keine gute Tat ist: In einem Forstrevier bei Rostock wollen Pfadfinder Tausende Baumsetzlinge einpflanzen. Finanziert wird die Aktion aus Spenden.
18 Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen machten zehn Tage Ferien in Norwegen. Im Alltag müssen die Kinder auf vieles verzichten, bei dieser Freizeit sollte es ihnen an nichts fehlen.
Wo stehen eigentlich die Klöster von Mecklenburg-Vorpommern? Ein Verein will die Stätten bekannter machen und hat eine neue Internetseite an den Start gebracht.
Er entstand wohl 200 Jahre vor allen anderen: der Flügelaltar der Klosterkirche Cismar. Doch Besucher bekommen ihn nicht in allen Details zu sehen – aus guten Gründen.
Pilger, die auf der Via Baltica westlich von Rostock unterwegs sind, sollen in Zukunft eine leicht veränderte Route laufen – und neue Kirchen kennen lernen.
Eine Einladung zum satt essen – das bietet der “Treffpunkt Suppenküche” in Bad Doberan jeden Tag an. Die Einrichtung hat jetzt bei einem bundesweiten Wettbewerb gewonnen: eine hohe Geldprämie und eine Einladung ins Kanzleramt.
Zehn Jahre lang schwiegen die Uhren-Glocken am Doberaner Münster – bis jetzt.
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