Die Vorstandsvorsitzende der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche, Dietlind Jochims, hat die deutschen Behörden nach dem <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/polizei-bricht-kirchenasyl-in-schwerin/" target="_blank" rel="noopener">Bruch eines Kirchenasyls in Schwerin</a> kritisiert. Es sei ihr unverständlich, wie die Behörden mit der betroffenen geflüchteten Familie aus Afghanistan umgegangen seien und bislang respektierte Schutzräume wie das<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kirchenasyl-was-ist-das/" target="_blank" rel="noopener"> Kirchenasyl </a>missachtet hätten, sagte die Pastorin, die auch Flüchtlingsbeauftragte der evangelischen Nordkirche ist, dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Nach dem Bruch eines Kirchenasyls in Schwerin kritisiert die Vorstandsvorsitzende der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche, Dietlind Jochims, die Behörden.

Flüchtlingsbeauftragte kritisiert Behörden nach Kirchenasyl-Bruch

Leben

News

Agenturmeldungen

Polizei

Schwerin

Asyl

Afghanistan

Dietlind Jochims

<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/das-ist-das-unicef-foto-des-jahres-2022/" target="_blank" rel="noopener">Das Unicef-Foto des Jahres</a> 2023 zeigt spielende Kinder im Ukraine-Krieg vor dem Hintergrund eines brennenden Öllagers. Das Bild stammt von dem polnischen Fotografen Patryk Jaracz. Unicef-Schirmherrin Elke Büdenbender sprach in Berlin bei der Preisverleihung von einer „bewegenden Szene mit beklemmendem Kontrast“.

Das Unicef-Foto 2023 stammt vom polnischen Fotografen Patryk Jaracz. Das Bild zeige kindliche Widerstandskraft und Freude inmitten weltweiter Kriege, Konflikte und Katastrophen.

Unicef-Foto des Jahres 2023 zeigt spielende Kinder im Krieg

Regionen

Berlin-Brandenburg

Berlin

Ukraine

Nach dem Bruch eines Kirchenasyls durch die Schweriner Polizei gibt es Kritik an den deutschen Behörden. Die Vorstandsvorsitzende der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche, Dietlind Jochims, sagte dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Donnerstag, es sei ihr unverständlich, wie die Behörden mit der betroffenen geflüchteten Familie aus Afghanistan umgegangen seien und bislang respektierte Schutzräume wie das Kirchenasyl missachtet hätten. Der Hamburger Erzbischof und katholische Flüchtlingsbeauftragte, Stefan Heße, nannte das Vorgehen der Behörden „erschreckend“.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Afghanistan 21. Dezember 2023

Flüchtlingsbeauftragte kritisiert Behörden nach Kirchenasyl-Bruch

Unicef-Foto des Jahres 2023 zeigt spielende Kinder im Krieg

Kritik an Behörden nach Bruch von Kirchenasyl in Schwerin