In der Kölner Keupstraße hielt man die Correctiv-Recherche zuerst für einen “Fake”. Der Sprecher der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland fragt sich, wie sicher und gefestigt das Land noch ist.

Wie Migranten auf die Vertreibungspläne der AfD blicken

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Der CDU-Politiker Christian Herrgott wird neuer Landrat im <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/afd-kandidat-bei-landratswahl-klar-vorn/">Thüringer Saale-Orla-Kreis</a>. Damit fällt in Thüringen zunächst kein weiterer Landkreis an die AfD. In der Stichwahl setzte sich der Christdemokrat gegen den Kandidaten der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/parteiverbot-und-entzug-von-grundrechten-was-gegen-die-afd-hilft/">AfD</a>, Uwe Thrum, mit 52,4 Prozent der Stimmen durch, teilte das Thüringer Landesamt für Statistik am Sonntagabend in Erfurt mit. Für den unterlegenen Bewerber Thrum stimmten 47,6 Prozent der Wähler.

Im ersten Wahlgang hatte noch der AfD-Mann Uwe Thrum die Nase vorn. Doch in der Stichwahl setzte sich Christian Herrgott (CDU) durch.

Landratswahl in Thüringen: CDU-Kandidat gewinnt gegen AfD-Kandidaten

Thüringen

Der stellvertretende Direktor der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz, Matthias Haß, warnt vor einer Verharmlosung der AfD. In der „Berliner Zeitung“ (Montag) beklagte er eine verbreitete Überzeugung, es werde „schon nicht so schlimm werden“. Der Politologe wies in diesem Zusammenhang auf eine „Propaganda-Maschinerie“ hin, die gegen die Medien eingesetzt werde.

Experte: Potsdamer Treffen “Spitze des Eisbergs”

Die AfD ist nach Einschätzung des sächsischen Landesbischofs Tobias Bilz nicht für Christen wählbar. “Wir müssen uns hier als Kirche auch ganz klar und unzweifelhaft positionieren. Hier braucht es Bekenntnis”, sagte der evangelische Bischof am Montag im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Dresden. Zugleich sei es Aufgabe der Kirche, auch neue Formate zu finden, darüber mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.

Sachsens Landesbischof Bilz: AfD für Christen nicht wählbar

Dresden

Kirche muss mehr Klartext sprechen, fordert der sächsische Landesbischof Tobias Bilz und blickt dabei auch auf die anstehenden Wahlen. Außerdem sieht er ein gewisse Wagenburg-Mentalität von Christen im Osten kritisch.

Sachsens Landesbischof: Müssen unsere Kommunikation umstellen

Glaube

Die AfD ist nach Einschätzung des sächsischen Landesbischofs Tobias Bilz nicht für Christen wählbar. “Wir müssen uns hier als Kirche auch ganz klar und unzweifelhaft positionieren. Hier braucht es Bekenntnis”, sagte der evangelische Bischof am Montag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Dresden. Zugleich sei es Aufgabe der Kirche, auch neue Formate zu finden, darüber mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.

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AfD 29. Januar 2024

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