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Parlamentarier-Gruppe für Verbot “geschäftsmäßiger” Sterbehilfe

Eine Gruppe von zehn Abgeordneten des Bundestags hat einen ersten Gruppenantrag zur Regelung der Beihilfe zur Selbsttötung vorgelegt. Der Entwurf ziele darauf ab, Formen “geschäftsmäßiger”, das heißt organisierter, auf Wiederholung angelegter Hilfe beim Suizid im Strafrecht zu verbieten, sagte der CDU-Abgeordnete Michael Brand bei der Vorstellung des Papiers am Dienstag (09.06.15) in Berlin. Der Antrag, der das Treiben dieser Organisationen künftig unterbinden soll, wurde von einer fraktionsübergreifenden Gruppe erarbeitet. Unterzeichnet ist er von zehn Parlamentariern von Union, SPD, Grünen und Linken. Text und Foto: epd

Eine Gruppe von zehn Abgeordneten des Bundestags hat einen ersten Gruppenantrag zur Regelung der Beihilfe zur Selbsttötung vorgelegt. Der Entwurf ziele darauf ab, Formen “geschäftsmäßiger”, das heißt organisierter, auf Wiederholung angelegter Hilfe beim Suizid im Strafrecht zu verbieten, sagte der CDU-Abgeordnete Michael Brand bei der Vorstellung des Papiers am Dienstag (09.06.15) in Berlin. Der Antrag, der das Treiben dieser Organisationen künftig unterbinden soll, wurde von einer fraktionsübergreifenden Gruppe erarbeitet. Unterzeichnet ist er von zehn Parlamentariern von Union, SPD, Grünen und Linken. Text und Foto: epd