Überlebende von Atomwaffentests aus Kasachstan und Französisch-Polynesien berichten am Montag in Hamburg über die bis heute anhaltenden Folgen nuklearer Testreihen in ihren Heimatregionen. Die Veranstaltung in englischer Sprache im Geomatikum (Bundesstraße 55, Hörsaal 3) der Universität Hamburg beginnt um 18 Uhr und ist öffentlich zugänglich, wie die Friedensnobelpreisorganisation „International Physicians for the Prevention of Nuclear War“ (IPPNW) als Organisator mitteilte.
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