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Evangelischer Arbeitskreis kritisiert neuen Feiertag

Berlin/epd Der Evangelische Arbeitskreis der CDU (EAK) Berlin-Brandenburg kritisiert die Einführung des Weltfrauentages am 8. März als neuen Berliner Feiertag. SPD und Grüne im Berliner Senat hätten sich von der ideologischen Linken in Berlin ins Abseits führen lassen, erklärte der Arbeitskreis. Senat und Berliner Abgeordnetenhaus sollten diese Entscheidung revidieren und stattdessen, wie von der Mehrheit der Berliner gewollt, den Reformationstag am 31. Oktober einführen. Der Internationale Frauentag als neuer Feiertag in Berlin war Ende Januar mit der Mehrheit der rot-rot-grünen Regierungsfraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen worden.

Berlin/epd Der Evangelische Arbeitskreis der CDU (EAK) Berlin-Brandenburg kritisiert die Einführung des Weltfrauentages am 8. März als neuen Berliner Feiertag. SPD und Grüne im Berliner Senat hätten sich von der ideologischen Linken in Berlin ins Abseits führen lassen, erklärte der Arbeitskreis. Senat und Berliner Abgeordnetenhaus sollten diese Entscheidung revidieren und stattdessen, wie von der Mehrheit der Berliner gewollt, den Reformationstag am 31. Oktober einführen.

Der Internationale Frauentag als neuer Feiertag in Berlin war Ende Januar mit der Mehrheit der rot-rot-grünen Regierungsfraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen worden.