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EKD-Rat informiert sich über Flüchtlingsarbeit

Rolf Zoellner

In der Berliner Kirche St. Simeon hat der neu gewählte Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die erste Arbeitssitzung seiner sechsjährigen Amtszeit begonnen. Dort ließen sich die 15 Mitglieder des Leitungsgremiums über das kirchliche Engagement für Flüchtlinge in der Hauptstadt informieren. Die Kirche im Stadtteil Kreuzberg dient seit Anfang Oktober der Beratung von Flüchtlingen und als Ort des Austauschs für Haupt- und Ehrenamtliche. Zugleich soll es für Flüchtlinge ein Ort der Andacht sein. Unser Foto zeigt den Berliner Bischof Markus Droege (links) und den EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm im Gespräch mit Chinedu Osobie aus Nigeria, der seit 1993 in Deutschland lebt.