Rund 1.500 Menschen haben am Samstag (17.09.) in Berlin gegen den “Marsch für das Leben” von rund 4.500 christlichen Abtreibungsgegnern demonstriert. Sie warfen ihnen religiöesen Fundamentalismus vor. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung fordert “den uneingeschränkten Zugang zu einem legalen Schwangerschaftsabbruch”. Die Frauenrechtsorganisation “Terre des Femmes” plädierte für “ein klares Zeichen für sexuelle Emanzipation”. Befürwortet wurde der Marsch für das Leben unter anderem von der katholischen Kirche.Text und Foto: epd
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Demonstration gegen den “Marsch für das Leben” in Berlin
Rund 1.500 Menschen haben am Samstag (17.09.) in Berlin gegen den “Marsch für das Leben” von rund 4.500 christlichen Abtreibungsgegnern demonstriert. Sie warfen ihnen religiöesen Fundamentalismus vor. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung fordert “den uneingeschränkten Zugang zu einem legalen Schwangerschaftsabbruch”. Die Frauenrechtsorganisation “Terre des Femmes” plädierte für “ein klares Zeichen für sexuelle Emanzipation”. Befürwortet wurde der Marsch für das Leben unter anderem von der katholischen Kirche.Text und Foto: epd