Mit dem Ende der Corona-Pandemie arbeiten die Menschen einer Studie zufolge seltener im Homeoffice. Während der Pandemie verbrachten Beschäftigte in Deutschland bis zu 35 Prozent ihrer Arbeitszeit im Homeoffice, im Herbst 2022 ging dieser Anteil auf etwa 28 Prozent zurück, wie die Barmer Krankenkasse mitteilte. Zugleich gewännen hybride Arbeitsmeetings an Bedeutung, bei denen einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Büro sind und andere per Videokonferenz zugeschaltet werden.
Diese Praxis trifft aktuell auf knapp 40 Prozent der Beschäftigten zu, wie aus der gemeinsamen Studie der Barmer Krankenkasse und der Universität St. Gallen hervorgeht. Für die Studie wurden den Angaben zufolge im Herbst 2022 mehr als 12.000 Beschäftigte aus 22 Branchen in ganz Deutschland befragt.