Der Chef des Hamburger Verfassungsschutzes, Torsten Voß, sieht ein Ungleichgewicht bei der Wahrnehmung verschiedener Extremismus-Formen. „Gegen den Rechtsextremismus gehen in Hamburg mehr als 100.000 Menschen auf die Straße. Gegen den Islamismus bislang nur 1.000, das ist mir zu wenig, insbesondere mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt“, sagte Voß in einem Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“ (Mittwoch).
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