Im Rennen um das Weiße Haus könnte nach Auffassung des USA-Experten Andreas Etges das Wahlverhalten von Frauen, afroamerikanischen Männern und Latinos ausschlaggebend sein. Dies gelte insbesondere für den umkämpften Swing State Pennsylvania, sagte der Historiker von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität dem Evangelischen Pressedienst (epd) wenige Tage vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November.  Dieser Bundesstaat mit seinen 19 Wahlleuten sei „der größte Preis“.

Historiker zur US-Wahl: Pennsylvania ist der “größte Preis”

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Donald Trump

Matti Duwe und Leo Nguyen machen an der Ecke des Lüneburger Marktplatzes halt. Hinter ihnen hat ein Deko-Laden schon Weihnachtsschmuck in die Fenster gehängt. „Dort war das Kaufhaus GUBI, gut und billig“, sagt Matti und zeigt auf das Eckhaus. Leo hebt das Foto eines Lieferwagens hoch, mit dem der jüdische Inhaber Henry Jacobson in den 1930er-Jahren Waren bis nach Hamburg ausgeliefert hat. „Mit innovativen Ideen machte er GUBI zu einem großen Kaufhaus“, erläutert der 16-jährige Matti.

“Keine vergessenen Orte mehr”

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Nächste Woche steht die Wahl in den USA an. Der ehemalige US-Finanzminister W. Michael Blumenthal blickt in dem Zusammenhang auf die Migrationsfrage – auch vor dem Hintergrund seiner eigenen Flucht vor den Nazis.

Früherer US-Finanzminister: Keine magische Lösung für Migration

Politik

Die südwestdeutsche Exportwirtschaft hat von Januar bis August 2024 Waren im Wert von rund 23,7 Milliarden Euro in die Vereinigten Staaten exportiert. Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg (Stuttgart) am Donnerstag mitteilte, entspricht der Wert etwa 14 Prozent des Gesamtexportes. Die USA blieben somit trotz rückläufiger Tendenz (- 3,0 Prozent/2024) das wichtigste Zielland südwestdeutscher Warenausfuhren, heißt es in der Mitteilung.

US-Präsidentenwahl entscheidend für Wirtschaft im Südwesten

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Während der Pandemie war es vorgeschrieben, heute ist es freie Wahl: Amerikaner halten sich immer mehr zu Hause auf. Mit Folgen für die Stadtplanung?

Studie: Menschen halten sich seit Pandemie mehr zu Hause auf

Kultur

Für Katholiken in den USA ist das Thema Abtreibung bei den Wahlen am 5. November nicht das wichtigste. Umfragen zeigen, dass religiöse Wähler in dieser Frage nicht zwingend der Kirchenlehre folgen.

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USA 31. Oktober 2024

Historiker zur US-Wahl: Pennsylvania ist der “größte Preis”

“Keine vergessenen Orte mehr”

Früherer US-Finanzminister: Keine magische Lösung für Migration

US-Präsidentenwahl entscheidend für Wirtschaft im Südwesten

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US-Katholikinnen teilen Kamala Harris’ Haltung zu Abtreibung