Seit gut einem Jahrzehnt ist Pietro Parolin oberster Unterhändler des Papstes. In den diplomatischen Dienst der Kirche zog es den Norditaliener schon vor 40 Jahren. Nun wird der Virtuose kirchlicher Verhandlungskunst 70.

Kardinal Parolin hält Papst Franziskus den Rücken frei

Vatikan

Papst Franziskus

China

Die Wiederwahl <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/donald-trump-plant-kehrtwende-bei-waffengesetzen/">Donald Trumps</a> zum US-Präsidenten war für die Menschen in Deutschland das wichtigste politische Ereignis des vergangenen Jahres. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov veröffentlichte. Ein gutes Drittel aller Befragten (34 Prozent) nannte die Wahl unter insgesamt 36 auswählbaren Ereignissen als besonders wichtig, Männer etwas häufiger als Frauen (36 bzw. 32 Prozent).

Politisches Chaos und anhaltende Krisen haben 2024 geprägt. Viele Menschen in Deutschland blicken laut einer Umfrage mit gemischten Gefühlen zurück, aber nicht nur.

Trump-Sieg war für Deutsche das wichtigste Ereignis 2024

Leben

Deutschland

Donald Trump

Im Krieg gegen die Ukraine erfüllt das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt Kyrill I. einen weiteren Wunsch von Wladimir Putin. Die Befehlshaber der russischen Invasionstruppen erhalten zu Weihnachten religiöse Symbole.

Putin und Kyrill I. schenken Armee-Kommandeuren Brustkreuze

Glaube

Wladimir Putin

Im vergangenen Jahr sind in Berlin mehr als 21.000 geflüchtete Menschen neu aufgenommen worden. Nach Angaben des Präsidenten des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Mark Seibert, vom Dienstag haben 2024 im Ankunftszentrum Asyl in Reinickendorf insgesamt 17.162 Personen vorgesprochen, knapp 36 Prozent weniger als im Vorjahr. 2023 waren es 26.793 Personen.

Mehr als 21.000 neue Geflüchtete 2024 in Berlin

Regionen

Berlin-Brandenburg

Berlin

Afghanistan

Türkei

2024 hat Rheinland-Pfalz Tausende Asylsuchende und Flüchtlinge aufgenommen. Die meisten kamen aus der Ukraine – das Bundesland hat 1.060 ukrainische Kriegsflüchtlinge mehr aufgenommen als im Vorjahr.

Mehr als 20.000 Schutzsuchende kamen 2024 nach Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz

In Rheinland-Pfalz sind im vergangenen Jahr deutlich weniger Asylsuchende aufgenommen worden als 2023. Insgesamt hätten 10.052 Personen Zuflucht in den Landesaufnahmestellen gefunden, teilte das Mainzer Integrationsministerium am Dienstag mit. Darunter seien 9.643 Asylbewerber gewesen sowie weitere 409 Personen, die über Sonderaufnahmeprogramme nach Deutschland gelangt waren. Im Vergleich zum Vorjahr entsprach dies einem Rückgang um rund ein Drittel.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Ukraine 7. Januar 2025

Kardinal Parolin hält Papst Franziskus den Rücken frei

Trump-Sieg war für Deutsche das wichtigste Ereignis 2024

Putin und Kyrill I. schenken Armee-Kommandeuren Brustkreuze

Mehr als 21.000 neue Geflüchtete 2024 in Berlin

Mehr als 20.000 Schutzsuchende kamen 2024 nach Rheinland-Pfalz

Deutlich weniger Flüchtlinge nach Rheinland-Pfalz gelangt