Der mit großer Brutalität geführte Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat innerhalb der Jüdischen Landesgemeinde Thüringens bislang nicht zu Spannungen geführt. Obwohl in den vergangenen Jahrzehnten große Teile der Mitglieder sowohl aus der Ukraine als auch aus Russland nach Thüringen gekommen seien, mache sich das im Gemeindeleben weniger als befürchtet bemerkbar, sagte deren Vorsitzender Reinhard Schramm dem Evangelischen Pressedienst (epd). Das habe ihn beruhigt.

Ukraine-Krieg bleibt in der Synagoge außen vor

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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) fordert, deutlich mehr Flüchtlinge als bisher in Arbeit zu bringen. Die Quote der in Arbeit vermittelten Flüchtlinge sei “viel zu gering”, sagte Ramelow dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwoch). “Wir sollten Flüchtlingen ein Recht auf Arbeit geben, statt sie an der Arbeit zu hindern”, forderte er. Dies würde nach seiner Einschätzung helfen, “dass der Hass in der Gesellschaft auf Flüchtlinge nicht mehr bedient werden kann”.

Ramelow: Flüchtlingen ein Recht auf Arbeit geben

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Thüringen 31. Oktober 2023

Ukraine-Krieg bleibt in der Synagoge außen vor

Ramelow: Flüchtlingen ein Recht auf Arbeit geben