Zum 19. Mal würdigt der Mittelstandspreis für soziale Verantwortung das vorbildliche Engagement von Unternehmen in Baden-Württemberg. Der Preis werde von der katholischen Caritas, der evangelischen Diakonie und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus ausgelobt, teilte das Diakonische Werk Württemberg am Dienstag in Stuttgart mit. Bis zum 31. März können sich Firmen mit bis zu 500 Mitarbeitern und Sitz in Baden-Württemberg bewerben. Sie müssen gemeinsam mit sozialen Einrichtungen, Schulen, Umweltinitiativen oder Vereinen in einem Projekt gesellschaftliches Engagement zeigen.

Zum 19. Mal Mittelstandspreis für soziale Verantwortung ausgelobt

Stuttgart

Baden-Württemberg

Diakonisches Werk

Für sieben Wochen öffnet ab 19. Januar die 31. Vesperkirche Stuttgart in der Leonhardskirche täglich von 9 bis 15 Uhr ihre Türen. Bis zum 8. März biete sie Mittagessen, heiße und kalte Getränke, die Möglichkeit zu Arzt- und Friseurbesuchen, Fußpflege, eine Brillen-Verteilaktion, Kultur, Beratung, Gemeinschaft, Gottesdienste und Impulse und ein „Vesper to go“, teilte der Evangelische Kirchenkreis Stuttgart am Dienstag mit. Als Kooperationspartner seien wieder die Straßen-Universität Stuttgart, die Beratung der Stadt Stuttgart, die Außenstellen der Evangelischen Gesellschaft (eva) und St. Maria dabei. Die VfB-Stiftung plane einen Aktionstag, neu sei das Demokratie-Bike des Sozialunternehmens Neue Arbeit, mit dem Demokratiebegleiter über aktuelle politische und soziale Themen informieren.

Vesperkirche Stuttgart bietet sieben Wochen Gastfreundschaft

Gesellschaft

Kultur

Der „Bibelpreis des Landesbischofs der Evangelischen Landeskirche in Württemberg“ geht in eine neue Runde. Bis zum 31. Juli können sich Einzelpersonen, Kirchengemeinden und Gruppen aller Art mit ihren Ideen und Projekten bewerben, teilte die Evangelische Landeskirche in Württemberg in Stuttgart mit. Auch Kinder und Jugendliche, Schulklassen und Jugendgruppen aller Altersstufen seien zur Teilnahme eingeladen.

Bibelpreis des Landesbischofs für 2025 ausgeschrieben

Jürgen Gremmelmaier folgt auf Peter Häberle als Generalstaatsanwalt in Karlsruhe. Er war zuletzt Leiter der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und wechsle nun zur Generalstaatsanwaltschaft, teilte das Justizministerium am Dienstag in Stuttgart mit. Gremmelmaier begann seine juristische Laufbahn bei der Staatsanwaltschaft Mosbach. Nach einer Station am Amtsgericht Pforzheim wechselte er 1992 zur Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Dort war er insbesondere für Verfahren der Organisierten Kriminalität zuständig.

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Stuttgart 7. Januar 2025

Zum 19. Mal Mittelstandspreis für soziale Verantwortung ausgelobt

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Bibelpreis des Landesbischofs für 2025 ausgeschrieben

Jürgen Gremmelmaier leitet die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe