Die 63 historischen Monumente in Baden-Württemberg zählten im Jahr 2023 zusammen knapp 3,6 Millionen Gäste. Das sei gegenüber dem Jahr 2022 ein Zuwachs von 23 Prozent, teilten die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg am Montag in Stuttgart mit. Damit hätten die Besucherzahlen wieder fast Vor-Corona-Niveau erreicht. Im vergangenen Jahr waren über 1.900 Schulklassen zu Gast.

Deutlich mehr Gäste bei den Staatlichen Schlössern und Gärten

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Die Schriftstellerin, Journalistin und Moderatorin Jagoda Marinic wird Mitglied des Stiftungsrates des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Marinic folgt auf die Journalistin und Autoin Bascha Mika, wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Frankfurt am Main am Montag mitteilte. Der Stiftungsrat wählt den Träger oder die Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Bis 1. März können Bürgerinnen und Bürger Vorschläge dazu einreichen.

Jagoda Marinic wird Mitglied der Friedenspreis-Jury

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An die baden-württembergische Anlaufstelle bei weiblicher Genitalverstümmelung haben sich im ersten Jahr seit ihrer Gründung 320 Frauen und Jugendliche gewandt. Es gebe einen enormen Beratungsbedarf, sagte Gesundheitsstaatssekretärin Ute Leidig am weltweit organisierten Aktionstag in Stuttgart. Außer die betroffenen Frauen zu unterstützen, sei die Fortbildung von medizinischem und psychologischen Fachpersonal entscheidend.

320 Frauen im Südwesten suchten Hilfe wegen Genitalverstümmelung

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Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) hat der Stadtverwaltung empfohlen, in offiziellen Verlautbarungen auf Gender-Sonderzeichen zu verzichten. „Dies gilt insbesondere dann, wenn wir uns an ein breites Publikum wenden“, heißt es in einem am Montag versandten Rundschreiben des Stadtoberhauptes an alle Beschäftigten der Stadtverwaltung.

Stuttgarter OB empfiehlt Verzicht auf Gender-Sonderzeichen

Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat am Montag in Stuttgart 20 haupt- und ehrenamtlich Engagierten das Bevölkerungsschutz-Ehrenzeichen 2023 verliehen. Die Empfängerinnen und Empfänger zeichne „Solidarität, Hilfsbereitschaft und Entschlossenheit“ aus, sagte Strobl laut einer Mitteilung des Innenministeriums vom Montag. Zu den Empfängern zählen Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), des Technischen Hilfswerks (THW), des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB), der Johanniter-Unfall-Hilfe, des Malteser Hilfsdienstes, der Bergwacht, der Psychosozialen Notfallversorgung und der Feuerwehr. Auch ein Leitender Notarzt wurde ausgezeichnet. Ein Ehrenzeichen geht ins Ausland, an Christoph Flury, den ehemaligen stellvertretenden Direktor des Schweizer Bundesamtes für Bevölkerungsschutz.

Echtes Leben.
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Stuttgart 5. Februar 2024

Deutlich mehr Gäste bei den Staatlichen Schlössern und Gärten

Jagoda Marinic wird Mitglied der Friedenspreis-Jury

320 Frauen im Südwesten suchten Hilfe wegen Genitalverstümmelung

Stuttgarter OB empfiehlt Verzicht auf Gender-Sonderzeichen

Bevölkerungsschutz-Ehrenzeichen 2023 für 20 Engagierte