Die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) NRW hat im vergangenen Jahr rund 8.500 Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit kinderpornografischen Inhalten und sexualisierter Gewalt eingeleitet. Etwa 90 Prozent der Verfahren seien wegen des Besitzes, Erwerbs oder Verbreitung kinderpornografischen Materials geführt worden, bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Köln am Montag auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd). In zehn Prozent der Fälle sei es um sexuellen Missbrauch von Kindern gegangen. Zuerst hatte die „Rheinische Post“ darüber berichtet (Montag).

Kindesmissbrauch: ZAC NRW führt 2023 rund 8.500 Ermittlungsverfahren

News

Nordrhein-Westfalen

Köln

Staatsanwaltschaft

Bei einer Feier im Studienzentrum der Finanzverwaltung und Justiz in Rotenburg an der Fulda soll es am 23. Januar zu fremdenfeindlichen Gesängen gekommen sein. Medienberichten zufolge seien Parolen wie „Deutschland den Deutschen“ und „Ausländer raus“ gegrölt worden. Die Staatsanwaltschaft Fulda und die Kriminalpolizei haben deshalb Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung aufgenommen, wie die Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Osthessen vergangene Woche gemeinsam mitteilten. „Die Ermittlungen dauern auch aktuell noch an“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Montag.

Rassismus-Verdacht in Studienzentrum für künftige Beamte in Hessen

Deutschland

Politik

Hessen

die Kirche

Unsere Kirche

Evangelische Zeitung

Über uns

Impressum

Kontakt

Datenschutzerklärung

Disclaimer

Startseite

Gesellschaft

Glaube

Kultur

Leben

Regionen

Nachrufe

Alle Themen

Glaubenssachen

Komm-Shop

Liturgia

Luther-Verlag

Radio Paradiso

Wichern Shop

Top-Thema

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Staatsanwaltschaft 12. Februar 2024

Kindesmissbrauch: ZAC NRW führt 2023 rund 8.500 Ermittlungsverfahren

Rassismus-Verdacht in Studienzentrum für künftige Beamte in Hessen