Im Februar regte die Ausstellung „,Max ist Marie‘ oder ,mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind‘“ der Fotografin Kathrin Stahl in der Dortmunder Stadtkirche St. Petri die Auseinandersetzung mit Trans­identität an: Was bedeutet es, wenn ein Mensch sich nicht mit dem nach außen hin definierten Geschlecht identifizieren kann? Welchen weiten Spielraum gibt die biblische Schöpfungstheologie, um geschlechtliche Vielfalt zu denken? Welche Lebensgeschichten sind mit Transidentität verbunden? Wie geht es Angehörigen, wenn sie von dem Empfinden und Sein ihres trans*-Kindes, ihres transidenten Lebenspartners und Geschwisters erfahren? Wieviel Leid wird erlebt? Wieviel Mut löst eine „Transition“, also ein Wechsel des sozialen Geschlechts, aus? Wie kann Kirche diese Lebensgeschichten begleiten?

Foto-Ausstellung Auslöser für eine vertiefende Auseinandersetzung mit geschlechtlicher Vielfalt.

Mann – Frau – und viel dazwischen

Leben

Gesellschaft

Dortmund

St. Petri

die Kirche

Unsere Kirche

Evangelische Zeitung

Über uns

Impressum

Kontakt

Datenschutzerklärung

Disclaimer

Startseite

Politik

Glaube

Kultur

Regionen

Nachrufe

Alle Themen

Glaubenssachen

Komm-Shop

Liturgia

Luther-Verlag

Radio Paradiso

Wichern Shop

Top-Thema

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

St. Petri 20. März 2019

Mann – Frau – und viel dazwischen