Die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe hat die Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen dazu aufgerufen, an der Bundestagswahl teilzunehmen und bei der Stimmabgabe vor allem den sozialen Zusammenhalt im Blick zu haben. „Es geht um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft, um die Zukunft des Sozialstaats und um die Frage, welche Werte unser gemeinsames Leben bestimmen sollen“, erklärte die juristische Vorständin Kirsten Schwenke am Mittwoch in Düsseldorf. Sie appellierte an die Wählerinnen und Wähler: „Wählen Sie eine Zukunft, die auf Solidarität, Menschenwürde und Demokratie aufbaut.“

Diakonie RWL ruft zur Teilnahme an Bundestagswahl auf

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Das NRW Kultursekretariat fördert in diesem Jahr wieder 2025 vier Künstlerinnen und Künstler mit Stipendien für eine Tanzrecherche. Zwei Stipendien gehen an Tänzerinnen aus anderen Ländern, die internationale Impulse nach NRW bringen, wie das Kultursekretariat am Mittwoch in Wuppertal erklärte. Die beiden anderen Stipendien unterstützten Tänzer und Choreografinnen mit Lebens- und Arbeitsschwerpunkt in NRW bei Projekten im Ausland.

Vier NRW-Stipendien für Tanzrecherchen

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Im Zuge der geplanten Novelle des rheinland-pfälzischen Landesjagdgesetzes soll der Wolf nun entgegen bisheriger Pläne doch ins Jagdrecht aufgenommen werden. Das Mainzer Umweltministerium bestätigte am Mittwoch, dass entsprechende Änderungen an dem Gesetzentwurf vorgenommen werden sollen. Die Anpassung sei sinnvoll, da dies „eine fachgerechte und möglichst zügige Entnahme von Problemwölfen in der Praxis erleichtert“. Kurzfristig ändert sich allerdings nichts daran, dass Wölfe in Rheinland-Pfalz im Normalfall nicht bejagt werden dürfen. Vorgesehen ist eine ganzjährige Schonzeit. Allerdings gibt es auf EU-Ebene bereits Beschlüsse, den Schutzstatus der Art europaweit zu senken.

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Rheinland 19. Februar 2025

Diakonie RWL ruft zur Teilnahme an Bundestagswahl auf

Vier NRW-Stipendien für Tanzrecherchen

Wolf soll nun doch ins Jagdrecht