Die in Rheinland-Pfalz angebotene berufsbegleitende Erzieher-Ausbildung kann ab sofort um ein Jahr von fünf auf vier Jahre verkürzt werden. Dies sei möglich, weil berufliche Vorqualifizierungen jetzt anerkannt würden, erklärte Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) am Freitag in Mainz. Die „Überspringerklassen“ würden zunächst an 8 von 23 Schulstandorten im Land angeboten. Dort haben rund 130 Auszubildende bereits die verkürzte Ausbildung begonnen. Das Land wolle sicherstellen, dass die steigende Nachfrage nach Erzieherinnen und Erziehern ohne Qualitätseinbußen schneller durch zusätzliche Fachkräfte abgedeckt werden könne.

Rheinland-Pfalz verkürzt Ausbildung für Erzieherinnen und Erzieher

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Zwischen Frust und Beharrlichkeit: Wenn in der katholischen Kirche wenig möglich scheint, lohnt sich laut Schwester Edith-Maria Magar stetes Drängen und das Ergreifen “jedes Zipfels, der sich uns Frauen bietet”.

Ordensfrau: Diakoninnenweihe war Minimalziel bei Weltsynode

Wien

Die Bundesländer halten an einem neuen Modell zur Festsetzung des Rundfunkbeitrags fest. Die Rundfunkkommission der Länder habe am Mittwoch wichtige Beschlüsse dazu vorbereitet, Entscheidungen würden auf der Konferenz der Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen am 12. Dezember getroffen, teilte die rheinland-pfälzische Regierungssprecherin Andrea Bähner dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Freitag auf Anfrage in Mainz mit. Rheinland-Pfalz koordiniert federführend die Medienpolitik der Länder.

Bundesländer arbeiten weiter an neuem Modell für Rundfunkbeitrag

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Rheinland-Pfalz 22. November 2024

Rheinland-Pfalz verkürzt Ausbildung für Erzieherinnen und Erzieher

Ordensfrau: Diakoninnenweihe war Minimalziel bei Weltsynode

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