Wegen eines geplanten Auftritts der Aktivistin Greta Thunberg an einer pro-palästinensischen Kundgebung am Dienstagabend hat die Polizei ein Protestcamp an der Universität Dortmund verboten. Durch den angekündigten Besuch von Thunberg sei eine höhere Zahl an Menschen zu erwarten gewesen, als in der Versammlungsanmeldung angegeben war, erklärte die Polizei Dortmund am Dienstagabend. Auch wäre der in der Versammlungsbestätigung angegebene zeitliche Rahmen überschritten worden. Die Versammlungsleiterin habe vor Ort erklärt, dass die Versammlung beendet sei. Das Camp sei abgebaut worden.

Polizei verbietet wegen Thunberg-Besuch Protestcamp in Dortmund

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Ein unbekannter Täter hat die evangelische St.-Viti-Kirche in Zeven bei Bremen beschmiert. Er sprühte ein satanisches Symbol auf die Fassade des mittelalterlichen Gebäudes, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Dadurch sei die Fassade beschädigt worden. Die Tat habe sich im Laufe des Montags zwischen Mitternacht und Abend ereignet. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf und sucht nach Zeugen.

Unbekannter besprüht Kirche mit satanistischem Symbol

Bremen

40 Jahre lang wurde das Kirchenasyl in Hamburg von den Behörden respektiert. Nun haben sie einen 29-jährigen Afghanen aus den Räumen einer katholischen Gemeinde geholt und nach Schweden abgeschoben. Kirchenvertreter kritisieren das.

Heße und Fehrs protestieren gegen Kirchenasyl-Bruch in Hamburg

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Kirsten Fehrs

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Nach dem Dachstuhlbrand am frühen Dienstagmorgen im Aalener Medienhaus der „Schwäbischen Post“ hat Chefredakteur Constantin Blaß eine baldige Rückkehr angekündigt. „In ein paar Monaten sind wir wieder da. Vielleicht sogar noch schöner. Dort, wo die SDZ-Mediengruppe hingehört: im Zentrum und im Herzen von Aalen“, schrieb Blaß in einem Artikel „In eigener Sache“ auf der Homepage der Zeitung am Mittwoch. Mittlerweile könne es sich um einen Sachschaden von bis zu einer Million Euro handeln, hieß es einem Online-Artikel von Blaß vom Dienstag.

Nach Brand im Medienhaus: “Schwäbische Post” kündigt Rückkehr an

Feuerwehr

Wegen eines geplanten Auftritts der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg auf einer pro-palästinensischen Kundgebung ist ein Protestcamp an der Technischen Universität Dortmund am Dienstagabend abgebaut worden. Die Polizei hatte zuvor eine Verbotsverfügung erlassen. Der Besuch von Thunberg sei erst kurz vorher angekündigt worden und hätte eine erhebliche Veränderung des bislang friedlich verlaufenden Camps bedeutet, erklärte die Polizei Dortmund am Mittwoch. Zudem habe man mit antisemitischen Straftaten gerechnet. Thunberg selbst erklärte auf der Plattform X ihr Unverständnis und kritisierte Deutschland für den Umgang mit pro-palästinensischen Aktivisten.

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Polizei 9. Oktober 2024

Polizei verbietet wegen Thunberg-Besuch Protestcamp in Dortmund

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Pro-palästinensisches Protestcamp wegen Thunberg-Besuch abgebaut